Ein guter Freund sagte mir mal Kopenhagen sei seltsam, nachdem er einen Kurzurlaub in der Stadt verbracht hatte; eine These die ich nicht wirklich hinterfragt hatte, denn so schnell sollte sich auch kein Besuch anbahnen. Tatsächlich zeigte sich die Stadt bereits auf die erste Sichtung als extrem vernarrt in Fahrrädern, denn so viele Drahtesel auf einem Haufen habe ich bis dato noch nie gesehen. Diese werden dann sogar doppelstöckig geparkt und das eigentlich überall wo noch irgendwie Platz vorhanden ist.
Nachdem ich den Vortag nur in der Nähe des Hauptbahnhofs verbracht habe, also im Tivoli und im Hotel, ging es am Vormittag nun auf eine dreistündige Stadtführung. Der späte Nachmittag hingegen war reserviert für einen kurzen Trip nach Klampenborg um den dort ansässigen dienstältesten Freizeitpark der Welt einen Besuch abzustatten.
Kopenhagen ist eine wirklich schicke Stadt, in der jedoch viele Baustellen aufgrund der neuen Metroringlinie vorhanden sind. Die Bilder entstanden auf dem Weg vom Rathaus über dem Schloss Christiansborg, dem wunderschönen Nyhavn bis zum Schloß Amalienborg. Von dort sind es dann noch 15 Minuten bis zur kleinen Meerjungfrau. Bei nur 22°C, aber gefühlten 35° gar nicht mal so unanstrengend.
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