Six Flags Great Adventure
Six Flags Great Adventure hat ein recht ungewöhnliches Parklayout, bei dem der Besucher den Park an seiner engsten Stelle in der Mitte betritt. Hier befindet sich ein längerer Midway, der quer zum Eingang verläuft und an dessen Ende sich das Giant Wheel und am anderen Ende ein Schlaraffenland-Themenbereich mit Karussell und Tea Cups Ride befindet. Hauptattraktion in diesem Bereich ist der Kettenflieger Sky Screamer.
Wonder Woman Lasso of Truth und Cyborg Cyber Spin
Rechts vom Riesenrad befindet sich der große Themenbereich Movieland. Hier befinden sich neben der interaktiven Themenfahrt Justice League: Battle for Metropolis und den beiden Achterbahnen The Dark Knight Coaster und Batman The Ride auch die große Schaukel Wonder Woman Lasso of Truth und das Überschlagskarussell Cyborg Cyber Spin. Letzteres hatte ich bei meinem Besuch leider nicht auf dem Plan, weshalb ich noch keine Fahrt mit einem Intamin Tourbillon machen konnte.
Justice League: Battle for Metropolis
Die von der Sally Corporation entwickelte Themenfahrt Justice League: Battle for Metropolis verbindet große plastische Szenen mit 3D-Screens, auf denen man die allerlei Gerätschaften von Lex Luthor abwehren muss, bevor es ihm gelingt mit Hilfe des Jokers auch noch die gesamte Justice League festzunehmen. Ein herrlicher Spaß, wie man ihn von Sally gewohnt ist, und eine überraschend gut gemachte Themenfahrt, die in vielen Six Flags Freizeitparks zu finden ist.
The Dark Knight Coaster
Mit dem Dark Knight Coaster hat Six Flags bewiesen, wie gut sie eine Fahrt thematisieren können, wenn sie wollen. Die Indoor Wilde Maus bietet eine verblüffend schnelle Fahrt in absoluter Dunkelheit, wobei die Spitzkehren im oberen Teil der Fahrt durchgehend thematisiert wurden. Der wildere Teil auf den unteren Ebenen findet dann hauptsächlich im Dunkeln statt. Alles in allem eine tolle Attraktion!
Batman The Ride
Direkt nach dem großen Erfolg des B&M Inverted Coasters Batman: The Ride in Six Flags Great America fand der dunkle Ritter 1993 seinen Platz im Six Flags Great Adventure.
Nach dem Erklimmen des Lifthügels erwartet die Fahrgäste ein Pre-Drop, bevor der Zug schließlich in einer Steilkurve den ersten Drop hinabstürzt. Bei der Talfahrt erwarten die Fahrgäste hohe G-Kräfte, bevor es in den ersten Looping geht. In Windeseile geht es in die zweite Inversion, eine Zero-G-Roll. Dann wird ein weiterer Looping durchfahren. Der Blutdruck in den Füßen steigt schlagartig an, als es durch eine Steilkurve und einen geraden Streckenabschnitt geht. Gnadenlos geht es dann in Richtung Boden, wo der erste Korkenzieher auf den Fahrer wartet. Dieses Element ist der pure Wahnsinn, wenn man im hinteren Teil des Zuges fährt, denn die Beschleunigung ändert sich schlagartig. Nach einer kurzen Rechtskurve folgt der zweite Korkenzieher. Danach geht es in einer Linkskurve direkt in die Bremsstrecke.
Batman: The Ride ist immer noch einer der besten Inverted Coaster, die es gibt. Die Bahn bietet ein intensives Fahrlayout mit vielen positiven G-Kräften auf einer relativ kleinen Grundfläche. Abgesehen von der Thematisierung unterscheidet sich das Fahrerlebnis nicht zwischen den verschiedenen Anlagen, was ein gutes Zeichen ist.
Nitro
Seit der Veröffentlichung des Computerspiels Roller Coaster Tycoon 2 gehört Nitro zu den bekanntesten Hyper Coastern der Welt.
Nach einer Kurve beginnt sofort die Fahrt auf dem 70 m (230 ft) hohen Lifthügel. Oben angekommen geht es sofort in die Tiefe. Interessant ist, dass wir gleich auf dem ersten Hügel die Fahrtrichtung wechseln. Mit Schwung geht es durch ein weiteres Tal und über einen klassischen Camelback, bevor wir in bester Out-and-Back-Manier in einem Horseshoeturn die Richtung wechseln. Nach einem weiteren Airtimehügel folgt ein weiterer Hügel, auf dem wir links abbiegen. Mit viel Speed geht es dann in eine kraftvolle Helix, die immer enger wird und in einer Blockbremse endet. Danach geht es über eine Reihe sehr feiner Airtimehügel zur Schlussbremse.
Nitro ist ein sehr cooler Hypercoaster der alten Schule. Zwar erlebt man während der langen Fahrt nur Floater-Airtime, diese wird aber durch die vielen Hügel zu einem echten Erlebnis. Der Höhepunkt der Fahrt ist jedoch die intensive Helix vor der Blockbremse. Kurzum, eine wirklich tolle Achterbahn.
Jersey Devil Coaster
Vorbei am Intamin Rapids Ride Congo Rapids, der an meinem Besuchstag leider geschlossen war, geht es nun zur neuesten Achterbahn des Parks, dem Jersey Devil Coaster. Die Fahrt auf dem RMC Raptor Track beginnt sofort mit dem Lifthügel der Bahn. Nachdem wir die Starthöhe von 40 m in Windeseile erreicht haben, stürzen wir in einer sehr steilen Abfahrt direkt in die Tiefe. Nach einem schnellen Aufstieg geht es gleich wieder in einem Dive Loop nach unten. Mit brutaler Airtime geht es dann über einen riesigen Camelback und gleich darauf in einen Zero-G Stall. Ein steiler Aufstieg führt uns dann in einen sehr engen Turn. Nun geht es wieder ziemlich abrupt nach unten und sofort in eine Zero-G Roll. Ein weiterer Anstieg führt uns dann in eine Blockbremse. Ohne große Verzögerung geht es dann in die nächste Abfahrt, nach der uns ein weiterer Turn erwartet. Immer noch sehr schnell rasen wir nun über eine Reihe von Airtimehügeln ehe wir die Schlussbremse erreichen.
Das Layout des Single Rail Coasters Jersey Devil Coaster hat einen wirklich schönen Flow. Die Inversionen fahren sich alle sehr gut und auch die Airtime ist sehr schön. Mir zumindest hat die Fahrt richtig gut gefallen, auch wenn sie im Vergleich zu den anderen Raptor Track Coastern von RMC dann doch etwas zahm unterwegs ist.
Skull Mountain
Die Indoor-Achterbahn Skull Mountain ist jedem Spieler von Roller Coaster Tycoon vor allem wegen ihrer Fassade positiv in Erinnerung geblieben. Die Bahn selbst ist eine Familienachterbahn von Intamin, die sich in einer leider recht hellen Halle befindet.
Die Fahrt beginnt recht kurios mit einem zweigeteilten Lift und einer kurzen Panoramafahrt durch die erste Ebene. In der Haupthalle angekommen, geht es zunächst ein Stück weiter nach oben, bevor eine Steilkurve einen gleich wieder auf den Hallenboden befördert. Nach einer Steigung wechseln wir nun schnell die Richtung und bahnen uns in einer weiten Linkskurve unseren Weg. Nach einer kurzen Rechtskurve geht es gleich in eine längere Bayernkurve, die uns über Berg und Tal immer weiter nach unten führt. Nach einer Rechtskurve geht es in eine Helix. Schließlich erreichen wir nach einem kurzen Anstieg die Bremsstrecke und bald darauf die Station, wo unsere sehr schöne Fahrt leider zu Ende geht.
Harley Quinn Crazy Train und The Joker
Direkt gegenüber der soliden Familienachterbahn Harley Quinn Crazy Train – ein Zierer Tivoli Coaster, der hier im Park mehrere Runden hintereinander gedreht hat – steht der S&S Free Spin Coaster The Joker. Wie immer war der Fahrkomfort auf dieser Achterbahn recht gut und am Ende gab es sogar Überschläge en masse. Aus diesem Grund kann ich eine Fahrt mit dem Free Spin Coaster The Joker nur wärmstens empfehlen.
Houdini’s Great Escape
Während die Vekoma Mad Houses in europäischen Freizeitparks sehr häufig zu sehen sind, sind sie dem amerikanischen Publikum überhaupt nicht bekannt: Houdini’s Great Escape ist eine von nur zwei Anlagen in den Vereinigten Staaten. In der Geschichte nehmen wir an einer Séance teil, um Houdini aus dem Jenseits zurückzuholen. Tatsächlich erleben wir aber nur einen raffinierten Trick, bei dem die Bänke um jeweils 30° zur Seite schwingen, während sich der Raum um uns dreht. Eine tolle Attraktion!
Twister und Parachute Training Center: Edwards AFB Jump Tower
Direkt neben dem leider geschlossenen HUSS Top Spin Twister befindet sich eine der großen Attraktionen des Parks aus den 70er Jahren, die auf den langen Namen Parachute Training Center Edwards AFB Jump Tower hört. Der Intamin Parachute Tower bietet einen tollen Blick über den Park wobei die Fahrt recht schnell vonstatten geht. Der eigentliche Fall ist allerdings sehr gemächlich.
Superman – Ultimate Flight
Direkt neben dem Eingang thront der Superman Ultimate Flight. Da die Abfertigung an der Achterbahn hier etwas länger dauert, empfiehlt es sich, gleich nach Parköffnung zur Bahn zu kommen.
Die Fahrt auf Superman Ultimate Flight beginnt nach einer Rechtskurve sofort mit der Fahrt in den Lifthügel der Achterbahn. Auf einer Höhe von 32 m angekommen, geht es gleich in einer Rechtskurve in die Tiefe. Danach geht es einen Hügel hinauf, der das Hauptelement der Fahrt einleitet: den Pretzel Loop. Mit voller Wucht werden wir nun nach unten gezogen, wonach wir auf dem Rücken liegend durch ein Tal sausen. Wieder in luftiger Höhe geht es nun durch drei sehr gemächliche Kurven, die das Gefühl des Fliegens unterstreichen. Nach einer Helix folgt noch eine schöne Rolle. Danach erreichen wir die Bremsstrecke und kurz darauf die Station.
Die Fahrt mit Superman Ultimate Flight bietet für einen Flying Coaster eine sehr gemächliche Fahrt, wobei der Pretzel Loop gleich zu Beginn der Fahrt das Highlight darstellt. Ohne diesen wäre die Fahrt leider etwas langweilig.
Green Lantern
Auf dem Platz der Great American Scream Machine steht seit 2011 der Stand-Up Coaster Green Lantern. Die Bahn selbst ist allerdings schon deutlich älter und stand von 1997 bis 2009 im Six Flags Kentucky Kingdom, wo sie unter dem Namen Chang bekannt war.
Die Fahrt auf dem riesigen Stand-Up Coaster beginnt gleich mit dem Lifthügel, der uns auf eine Höhe von 47 m (154 ft) bringt. Nach einer Kurve in luftiger Höhe wartet der große Drop. Ganz klassisch für einen großen B&M Coaster erwartet uns nun ein sehr großer Looping und nach einer Rechtskurve geht es in den ebenso großen Dive Loop. Nach einer schwungvollen Auffahrt geht es durch eine hohe Linkskurve und gleich darauf in einen Inclined Loop. Anschließend geht es nach einem schnellen Richtungswechsel wieder bergauf in eine Mid Course Brake. Ohne Geschwindigkeitsanpassung geht es wieder bergab. Hier erwartet uns die Einfahrt in den ersten Korkenzieher der Strecke und nach einer wirren Rechts-Links-Kurve geht es gleich in den zweiten Korkenzieher. Eine weitere Rechts-Links-Kurve bringt uns dann in den finalen Bremsbereich der Achterbahn.
Green Lantern ist einer der modernsten Stand-Up Coaster, dementsprechend ist die Abfertigung relativ schnell. Die Fahrt ist durch die imposante Höhe und die gewaltigen Inversionen sehr spektakulär, aber durch den häufigen Bügelkontakt nicht ganz so angenehm.
Runaway Mine Train
Eine der ursprünglichen Attraktionen des Freizeitparks ist der Runaway Mine Train. Er ist in einem großen Fort untergebracht. Dort befindet sich auch eine Station der Skyways-Gondelbahn.
Die Fahrt mit der Achterbahn beginnt gleich mit einem ungewöhnlich hohen Lifthügel. Oben angekommen, bahnen wir uns jedoch zunächst einen Weg durch die Baumwipfel. Der Weg führt uns zuerst durch eine lange Helix und dann über mehrere Hügel. Nachdem wir eine Blockbremse passiert haben, stürzen wir erstmals richtig zu Boden. Nun führt uns der Weg in eine überraschend intensive Helix und über einen lupenreinen Airtimehügel. Mit Schwung sausen wir dann über den See am Fort vorbei, bevor wir eine Steigung nehmen und kurz darauf die Bremsstrecke der Achterbahn erreichen.
Der Runaway Mine Train hat für einen Old School Mine Train ein erstaunlich hohes Layout. Zwar ist der Anfang der Fahrt mit der längeren Helix und den leicht abfallenden und ansteigenden Geraden nicht ganz so aufregend, dafür wird es ab der Steilkurve nach der Bremse richtig rasant. Der Airtimehügel und die Kurve am See um das Fort prägen die insgesamt sehr gute Fahrt.
Medusa
Vorbei an der Wildwasserbahn Saw Mill Log Flume, die an meinem Besuchstag leider noch geschlossen war, geht es nun in den hinteren Teil des Parks, wo sich die Achterbahn Medusa befindet. Diese Achterbahn hat es in sich und sollte auf keinen Fall ausgelassen werden.
Nachdem man den Lifthügel der Achterbahn erklommen hat, geht es sofort in die Tiefe. Mit viel Druck geht es durch das Tal und gleich darauf in den großen Looping der Achterbahn. Ein Anstieg nach links entpuppt sich als Dive Loop und zieht uns sofort in die Tiefe. Mit viel Schwung geht es dann durch eine Zero-G Roll und gleich danach in die Cobra Roll der Achterbahn. Ein Aufstieg führt uns dann in eine Blockbremse, in der wir aber nur kurz verschnaufen können. Sofort geht es in einer Steilkurve nach unten. Knapp über dem Boden geht es dann in eine intensive Helix. Nach einem Richtungswechsel geht es in die Interlocking Corkscrews, zwei ineinander verschränkte Inversionen. Eine kurze Linkskurve führt uns dann in die letzte Steigung der Fahrt, nach der wir die Bremsstrecke der Achterbahn erreichen.
Was für eine Fahrt! Der Floorless Coaster Medusa ist eine absolute Spaßmaschine mit einem atemberaubenden Layout und insgesamt sieben Überschlägen. Hier bin ich immer wieder gerne eingestiegen, was auch an der sehr effizienten Abfertigung an der Anlage gelegen hat.
Zumanjaro Drop of Doom
Leider war der Freifallturm Zumanjaro Drop of Doom, der an der Stützkonstruktion der Achterbahn Kingda Ka hängt, während meines Besuches außer Betrieb. Bei diesem Turm handelt es sich um den größten Freefall-Tower der Welt. Interessant ist, dass der Turm in der Anfangszeit der Attraktion nur betrieben werden durfte, wenn die Achterbahn nicht in Betrieb war. Das führte zu langen Warteschlangen bei beiden Attraktionen. Mittlerweile wurde diese Einschränkung jedoch aufgehoben und beide Anlagen können gleichzeitig betrieben werden.
Kingda Ka
Seit 2005 ist Kingda Ka die Hauptattraktion des Freizeitparks. Unübersehbar thront die 139 m (456 ft) hohe Abschuss-Achterbahn des Herstellers Intamin über dem Park und zieht so jeden in ihrer unmittelbaren Nähe in ihren Bann.
Gleich zu Beginn des Parks konnte ich hier mehrere Runden hintereinander fahren, ohne lange anstehen zu müssen. Schließlich beträgt die reine Fahrzeit auch hier nur wenige Sekunden, in denen man aber eine Höchstgeschwindigkeit von 206 km/h erreicht, bevor man den hohen Top Hat erklimmt. Dessen Scheitelpunkt überqueren wir dann eher gemächlich und mit Anspannung auf dem senkrechten Abhang direkt vor uns. Mit Schwung drehen wir uns auf dem Weg nach unten einmal um die eigene Achse. Zum Schluss rasen wir noch über einen 40 Meter hohen Hügel, auf dem die Bremsung der Achterbahn stattfindet.
Kingda Ka ist eine verdammt kurze, aber auch verdammt gute Achterbahn. Hier merkt man mit zunehmender Geschwindigkeit, welche Kräfte auf den Zug einwirken, bevor es dann den Top Hat hinauf geht. Da wird man ganz schön durchgeschüttelt. Auch die Talfahrt und der abschließende Geschwindigkeitsrausch sorgen für genügend Endorphine, so dass man überglücklich aus der Anlage steigt.
El Toro
Fünf Jahre nachdem Colossos im deutschen Heide-Park den Holzachterbahnbau revolutionierte, eröffnete 2006 die Achterbahn El Toro im Six Flags Great Adventure.
Auch hier beginnt die Fahrt nach einem rasanten Lifthügel mit einer hohen Wendekurve, bevor es in den steilen Drop geht. Über zwei aufeinander folgende Airtimehügel erleben wir dann feinste Airtime und einen Geschwindigkeitsrausch sondergleichen. Nach einer schwungvollen Wende geht es über einen weiteren Airtime-Hügel und gleich darauf über einen Speedbump. Mit ausgeprägter Geschwindigkeit zieht es uns nun in eine Linkskurve und gleich darauf auf einen weiteren Airtimehügel. Nun folgen im schnellen Wechsel drei Kurvenwechsel hintereinander. Mit Schwung geht es dann über eine Reihe von eher flachen Hügeln. Kurz darauf erreichen wir die Bremsstrecke der Achterbahn.
El Toro ist eine wirklich tolle Achterbahn mit einem wirklich guten Layout. Leider sind die Fahreigenschaften dieser Holzachterbahn im Vergleich zu den anderen Prefab Holzachterbahnen des Herstellers Intamin nicht mehr die besten. Trotz eines Retrackings in der Saisonpause fährt die Bahn recht unruhig. Dementsprechend gefällt mir Colossos viel besser als El Toro und das nicht nur, weil ich Colossos schon hunderte Male und El Toro erst einmal gefahren bin.
Bilder Six Flags Great Adventure
Fazit Six Flags Great Adventure
Der Besuch im Six Flags Great Adventure hinterließ bei mir eher gemischte Gefühle. Einerseits hat der Park eine Menge wirklich guter Achterbahnen zu bieten, andererseits hat der Park einfach keinen Charme. Die vorhandenen Gebäude sind alle in die Jahre gekommen, außerdem hat der Park wirklich extrem viele Freiflächen und jede Menge zubetonierte Flächen. Nichtsdestotrotz ist der Park sehr beliebt und war an meinem Besuchstag dementsprechend gut besucht. Am Ende konnte ich alle Attraktionen ausprobieren, bis auf die Wasserbahnen, die leider geschlossen waren. Ich denke, dass ich irgendwann in der Mitte der Saison wiederkommen muss, um den Park in seiner Gesamtheit zu erleben.
Was ist deine Meinung über den Freizeitpark Six Flags Great America? Schreib sie einfach in das Kommentarfeld unter dem Bericht oder besuche unsere Social Media Kanäle: