Erlebnisberg Sternrodt (2011)

Etwa 15 km von Willingen im Hochsauerland entfernt liegt der Ort Sternrodt, wo sich am Erlebnisberg mit dem Sternrodler ein Alpine Coaster des Herstellers Wiegand befindet. Für einen Preis von 2€30 kann man als Erwachsener eine Fahrt wagen, jedoch weißt die Fahrt neben einigen Kurven und Geraden kaum erwähnenswerte Elemente auf.

Die Geschwindigkeit die man auf der Strecke erreichen kann ist dabei durchaus in Ordnung, jedoch kann einem die Fahrt durch einen Schleicher leider sehr schnell versaut werden. Da es sich hierbei um eine Sportanlage handelt kann man die Schlitten selbstständig regulieren, wodurch es gerade bei ängstlicheren Personen zu starken Verzögerungen samt langen Rückstau kommen kann. Ihr könnt euch denken, was passiert ist. Dementsprechend fällt auch mein Credo aus, wonach man jegliche Personen am besten von sämtlichen artgerechten Anlagen verbannen sollte.

Jedoch ist der Sternrodler im Gesamten gesehen doch eher eine der schwächeren Anlagen dieser Art von Sommerrodelbahn, von der Fahrt her ist sie sogar langweiliger als der Weserberglandbob und bei weiten schlechter als der Alpine Coaster am Alpincenter in Bottrop, der allein schon durch seine Lage mehr überzeugen kann. Für einen kleinen Zwischenstopp ist eine Fahrt in Sternrodt zumindest nett; aber das war es dann auch schon.

 

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Alpine Coaster am Alpincenter Bottrop (2011)

Nachdem in der frisch eröffneten Van Helsing’s Factory erfolgreich gegen Vampire gekämpft wurde ging es in Richtung der Stadt Bottrop um das dort, auf einem Berg mit einer beachtlichen Steigung, befindliche Alpincenter einen Besuch abzustatten.

Das Alpincenter wird ziemlich gut angenommen, was mich schon etwas verwundert hat. Die Preise sind für manche Aktivitäten etwas hoch gegriffen (so zum Beispiel für den doch sehr leicht erscheinenden Hochseilgarten). Neben den üblichen Aktivitäten auf und an einer Skipiste gibt es hier noch die Möglichkeit zu Indoorairdiven, Paintball zu spielen oder einen Alpine Coaster zu fahren.

Letzterer hat eine Länge von einem Kilometer und kann einige schöne Streckenabschnitte aufweisen, darunter auch eine Steilkurve die es in sich hat. Während der Fahrt hat man stellenweise sehr mit der Vegetation zu kämpfen, da einige Pflanzen sich entschlossen haben an der Schiene zu wuchern. Die Anlage selbst ist nicht schlecht und kann daher beim nächsten Besuch eines Freizeitparks in Feldhausen ruhig mitgenommen werden.

Gegen Ende der Fahrt hat sich das Wetter massiv verschlechtert und so ging es auf den Lift den mittlerweile sehr schwarzen Wolken entgegen. Kurz vor Ende fing es leicht an zu regnen, bevor plötzlich ein ziemlich starker Sturm ausbrach. Daraufhin wurde vorerst keiner mehr auf die Anlage gelassen und Ich raste zum Auto, wo ich trotz nur einigen Metern komplett durchnässt wurde.

 

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