Ultimative Wasserrutschen und Schweizer Wahnsinn

Vorwort

Im Anschluss an unsere mehr oder weniger rassige Rodelpartie am Pradaschier fuhren wir wieder talwärts nach Chur, wo wir in einer pyramidenförmigen Mc-Donald’s-Ibis-Kombi eine Essens- und Rabattfindepause auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel einlegten, dem Alpamare Pfäffikon. Interessanterweise war die Ermässigung auf dem Gutschein der Kassenzettelrückseite geringer als auf der Website des Bads selber. So gestärkt und bereits mit E-Tickets ausgerüstet ging es danach direkt ins Bad, wo wir an der Kasse dafür dann gleich die Chiparmbänder für die Spinde erhielten.

Alpamare

Erlebnisbad:Alpamare (seit 1979)
Adresse:Gwattstrasse 12
8808 Pfäffikon
https://www.alpamare.ch
Betrieb:Aspro Parks

Nachdem im Jahr 1970 das, mittlerweile leider geschlossene, Wellenbad und spätere Erlebnisbad Alpamare im bayrischen Bad Tölz seine Premiere feierte und sich schnell zu einem überregionalen Publikumsmagneten entwickelte, folgte im Jahr 1977 das Schwesterbad im schweizerischen Pfäffikon als zusätzliche Freizeiteinrichtung zum 1974 errichteten Seedamm-Center nebenan. Wie auch in Bad Tölz bestand das Bad vorerst aus einem Wellenbad, Wellnessbereich, sowie zwei Thermalbecken, ehe es ab 1985 beständig erweitert wurde und die ersten größeren Rutschen in das Bad zogen.

AlpamareLustigerweise hat sich das Alpamare im Laufe der Jahre quasi hügelabwärts entwickelt: Drei der insgesamt elf Wasserrutschen befinden sich im oberen Bereich beim Flussbad Rio Mare – Alpabob, Wildwasser und Mini Canyon. Diese Rutschbahnen befinden sich größtenteils in einer Halle – manchmal führen sie zwar auch aus dem Gebäude hinaus, sind dann aber übertunnelt, so dass man auf diesen drei Rutschen eigentlich nie ins Freie gelangt. Sie enden auf einer etwa zehn Meter tiefer gelegenen Ebene. Dort ist der Startpunkt von sieben weiteren Rutschen, die eine Höhendifferenz von etwa 17m überwinden, die Alpa Canyons. Diese Rutschen verlaufen über einen Hügel und sind teilweise auch offen. Man gelangt dort also auch im Winter mal an die frische Luft. Die längste Rutsche, Balla Balla, überwindet die grösste Höhendifferenz: sie beginnt auf der obersten Ebene und endet dort, wo auch die Auffangbecken der Alpa Canyons sind. Diese angesichts der Rutschenlängen doch stolzen Höhenunterschiede ermöglichen außergewöhnlich schnelle und wilde Streckenführungen mit einem Drop nach dem anderen. Was die Rutschen hier generell sehr heftig macht, den Badegästen aber auch sportliche Höchstleistungen abverlangt: die vielen Treppen.

Alpabob

Angefangen hat das alles mit dem Alpabob im Jahr 1986, einer Crazy-River-Rutschanlage des Herstellers Klarer, welche über mehrere Ebenen mit Zwischenbecken verläuft und dabei einige nette Rutschabschnitte zu bietet hat. Zur blauen Hauptrutsche gesellten sich (damals) drei weitere Rutschenstarts, die von Mini Canyon und Wildwasser.

Mini Canyon

Die Bodyslide Mini Canyon ist seit jeher eigentlich bloß als Depot-Rutsche verschrien, da sie direkt neben das Schlußbecken des Alpabobs führt, wo die Rutschringe gelagert werden. Die 72m lange Rutschpartie ist rein von der Streckenführung her betrachtet recht unspektakulär, aber durch die zahlreichen S-Kurven und Jumps wird das Ganze mit richtiger Rutschtechnik zu einem überraschend schaukelfreudigen Gesamterlebnis.

Wildwasser

Die benachbarte Wildwasser-Bahn bietet eine interessante und geschichtsträchtige Alternativmöglichkeit, in den Alpabob hineinzurutschen: früher bestand sie aus zwei separaten und parallelen Spuren, die sich in einem recht eigenwilligen Plumpsauflauf-Manöver direkt auf eine sich verengende Crazy-River-Rutschfläche drauf vereinigt haben. Laut Daniels Erzählungen haben diese ungesunde Kombination aus Hopser und anschließendem Flipperkugel-Check die wenigsten ohne blaue Flecken überlebt. Was damals zu zahlreichen Wiederholungsfahrten anstachelte hat heutzutage stark an Reiz verloren, denn das anfängliche weiße Halbschalen-Rutschprofil wurde inzwischen um einige Meter verlängert, so dass man nun relativ unspektakulär ins arkane Zwischenbecken oder besser gesagt in die geheime Liebesgrotte reingleitet. Diese verborgene Ecke im Alpamare ist tatsächlich die größte Attraktion der ansonsten durch die Reifen in Bodyslide-Breite sehr langweiligen Rutschpartie – weil sie die wenigsten Badegäste überhaupt finden. Nach einer kleinen Schussfahrt führt die Strecke über einen sehr langsamen Strömungspart schließlich ins zweitletzte Zwischenbecken des Alpabobs.

Balla Balla

Über den ehemaligen Zugang der rechten Wildwasser-Spur besteigt man seit dem Jahr 1999 die herrlich bekloppte Proslide-Rutsche Balla Balla. Wahlweise mit Rutschunterlage kopfvoran oder in konservativer Rückenlage führt einen die Rutsche vorerst parallel zur Wildwasser-Rutsche den Hang hinunter. Auf einer etwas steileren Geraden nimmt man nun zügig an Geschwindigkeit zu, ehe man sich in mehreren aneinanderfolgenden S-Kurven schön emporschaukelt. Nach 111m verlässt man den geschloßenen Röhrenteil und wird sogleich mit der kalten Umgebungsluft konfrontiert. Unter beständigen Ausrufen der Außentemperatur, nämlich „Kalt, kalt, kalt!“, passiert man eine  Abwärtshelix, bei der einem früher wohl mal Bälle um die Ohren geflogen sein sollen. Durch ein Autowaschanlagenportal vollzieht man einen kurzen Richtungswechsel, an den sich ebenfalls eine Kurve durch einen überdimensionallen Wasserhahn anschließt. Es folgt eine kurze Rechtskurve mit anschließendem Jump, die in eine falsch ausgeschilderte Linkshelix mündet. Nach einem recht abrupten Schlenker landet man dann im Auslaufbecken dieser 261m langen thematisierten Wasserrutsche. Größter Nachteil dieser grandiosen Rutsche sind die Treppenstufen und die durch die langsame Ampelschaltzeit und den abgelegenen Start ziemlich unvorhersehbaren Wartezeiten, wenn man denn eine Rutschmatte verwenden möchte.

Cobra

Die legendäre Röhrenrutsche Cobra zählt wohl ohne Übertreibung zum heftigsten, was man in der Schweiz thrillmässig erleben kann, und ist definitiv auch eine der krassesten Wasserrutschen im klassischen Nicht-Turborutschen-Profil, quasi der Bakken-Tornado unter den Rutschen. Sie beginnt recht harmlos und entwickelt sich schnell zum absoluten Wahnsinn, da man sich in einer rabiaten S-Kurve beinah schon hinlegt bevor es eine grenzwertig heftige Steilhelix runtergeht, die einen mit ungeheurem Druck in die Rutschfläche presst und einen auf ein geradezu unmenschliches Tempo beschleunigt. Mit diesem überfliegt man einen direkt darauf folgenden, ca. fünf Meter hohen und auch ansehnlich steilen Jump, wodurch sich der Geschwindigkeitsrausch gleich noch mehr in wahnsinnige Sphären steigert. Mit diesem nun wahrlich jenseits von gut und böse anzusiedelnden Affenzahn schießt man nun durch eine äußerst gefährliche S-Kurven-Kombination, in der man so heftig ausschwingt, dass man sich beinah auf die Fresse legt. Wirklich nichts für schwache Nerven oder Coasterfriends! Den letzten kleinen Jump vor dem Auffangbecken absolviert man dadurch unter Garantie in RMC-Manier – also mit Airtime in einem vollen seitlichen 90-Grad-Winkel. Entsprechend schmerzhaft donnert man in den Auslauf, wo man es kaum fassen kann, was dieses Biest mit einem gerade angestellt hat.

Das Alpamare ist sich des Kultstatus seiner Cobra durchaus bewusst, denn der 2013 ebenfalls durch Klarer erfolgte Neubau behielt nicht nur das sehr heftige Layout 1:1 bei, sondern orientierte sich sogar wieder an den Originalplänen von 1990. Im Verlaufe der Jahre wurden der alten, blauen Cobra nämlich einige entschärfende und in einem etwas dunkleren Blau daherkommende Röhrensegmente eingesetzt, die allzu heftige Schaukelbewegungen im letzten Teil etwas entschärften und auch den letzten Jump abflachten. Was bei Tuberides als Verschärfung gehandelt wird, ist in Tat und Wahrheit also nur eine Rückkehr zum Ursprungszustand vom Eröffnungsjahr. Ob das nun ein guter oder schlechter Move ist, sei dahingestellt – Daniel ist die Variante mit den veränderten blauen Segmenten aufgrund runderem Geschwindigkeitsbeibehalten und weniger Verletzungsgefahr laut eigener Aussage sogar lieber gerutscht – aber man muss definitiv auch feststellen, dass ein anderes Plauschbad da vielleicht sogar ein ganz anderes Layout hingestellt hätte. Insofern ist dem Alpamare in jedem Fall Treue zu seiner Historie und Mut zur Heftigkeit zu attestieren.

Cresta Canyon

Daniel bezeichnet die im Jahr 1990 erbaute Reifenrutsche Cresta Canyon gerne als die Airtimerutsche des Alpamares; kein Wunder, sorgt die Anlage auch für gewisse Momente der Schwerelosigkeit und das gleich schon zu Beginn der Rutschfahrt. Nach der Einfädelung aus dem Startbereich hinaus führt die Strecke nämlich direkt in den ersten Jump, welcher nach einem minimalistischen Linksknick sofort in ein erstaunlich hohes Gefälle überleitet. Daran anschließend folgt eine furchtbar enge Helix, die extrem druckreich durchfahren wird und es einem schon während des Drops Angst und Bange werden lässt. Ein abrupter Richtungswechsel lässt einen dann in der anschließenden Helix munter aufschwingen, ehe es den dritten Jump hinunter geht. Nach einer weiteren Kurve erreicht man dann das Auslaufbecken.

Thriller

Die 1998 von Proslide erbaute Black Hole namens Thriller darf mit Doppel- oder Dreierreifen berutscht werden und ersetzte die sich bis dahin hier befindliche und fast noch heftiger als die Cobra gewesene rote Bodyslide Grand Canyon, welche vor allem mit einem 7-Meter-Sturz direkt in eine superenge und mit einem separat aufgekanteten Spritzwasserrand versehene Rechtshelix so manchen Unfall verursacht hat. Die heutige Thriller-Rutsche ist um einiges sicherer, aber vom Layout her auf ihre eigene Weise ziemlich ungezügelt. Gleich zu Beginn folgen einige sehr enge Richtungswechsel in mehr oder weniger völliger Dunkelheit – man sieht sie überhaupt nicht kommen und wird entsprechend wild von der einen in die andere Schräglage geworfen. Nach einem etwas ruhigeren Mittelteil mit Wasservorhängen und etwas breiter ausgeführten Kurven folgt als Finale dann ein riesenhafter Abschlusssturz, der einen mit Schmackes über die Wasseroberfläche des Endbeckens surfen lässt. Kürzer dürfte dies auf keinen Fall sein, denn man wird da wirklich so schnell, dass sich regelmässig beobachten lässt, wie die Rutscher fast übern Rand dahinter kugeln.

Ice Express

Der 2008 eröffnete Ice Express ist eine 158m lange Bodyslide, auf der man auch kopfvoran mit Matte rutschen darf. Im Wesentlichen behält sie den Verlauf der damals hier befindlichen Vorgängerin Niagara Canyon bei, mit dem Hauptunterschied, dass sie im Gegensatz zur abwechselnd offen und geschlossenen Vorläuferin nun fast durchgängig als geschlossene Röhre verläuft. Aber eben doch nicht ganz: Nach der ersten Helix ist die Rutsche schon immer in den Hang eingegraben unter der Erde verlaufen – der Ice Express hat dies überaus gut zu seiner Thematisierung passend so übernommen, so dass man dort durch eine veritable Eishöhle mit Pinguin-Figuren und violetten Stroboskop-Blitzen saust. Weitere knackige Jumps und schön enge Helices runden das Layout ab – besonders auf der Matte in Bauchlage ein überaus intensives Vergnügen. Die unfassbar enge Abschlusskurve vor dem letzten Jump schickt die Rutscher noch einmal mit Gewalt an den Rand hoch – hier zeigt sich ein „klarer“ Vorteil, die Rutsche beim Neubau als klassische Röhre ausgeführt zu haben, denn die alte Ausführung, die das Tunneldach erst nach der Kante der Halbschale aufgesetzt hatte, bot hier ein nicht zu verachtendes Unfallpotential. Daniel hätte es tatsächlich am liebsten gesehen, wenn man die Rutsche beim Neubau an solchen Stellen mit dem nun vorhandenen klassisch durchgehenden Spritzwasserrand versehen, die offenen Abschnitte aber trotzdem beibehalten hätte. Aber auch hier darf man ja eigentlich froh sein, wurde am ursprünglichen und ja auch grandiosen Layout nichts geändert. Mein persönlicher Favorit im Alpamare.

Double Bob Splash Pipe

Das Alpamare schafft es wie kein anderes Bad bestehende Rutschen durch geschickte Positionierung wie einen absoluten Geheimtipp aussehen zu lassen. Hierzu gesellt sich auch die 1991 errichtete Crazy-River-Rutsche Double Bob Splash Pipe, die man im Doppelreifen hinunterpreschen darf. Generell hofft man auf ein gutes Steuerungsgeschick des Piloten, um eine möglichst reibungslose Fahrt zu haben; doch das ist alles andere als einfach. Nach dem Start führt einen das Boot in wechselndem Kontakt zwischen den beiden Banden näherungsweise eine Gerade hinunter. Nach einer flotten Kurve folgt dann der erste Jump, woraufhin sich eine Helixkombination in Form einer Acht anschließt, bei der ebenfalls der Kontakt mit der Seitenbande nicht ausbleibt. Mit nun voller Geschwindigkeit geht es nach einer kurzen Kurve über einen Triple-Down einem absoluten Lachflash entgegen. Hieran schließen sich eine Wendekurve und ein kurzer Rechts-/Linksschwenker an, just bevor man über eine finale Helix wieder in das Bad hinein findet. Wenn Lightwater Valleys Achterbahn The Ultimate eine Wasserrutsche wäre, dann wäre sie die Double Bob Splash Pipe – oder anders ausgedrückt Carusos feuchter Traum. Dabei ist ein überlanger und überaus abrupter Rutschenspaß auf den insgesamt 175m Rutschlänge in jeglicher Hinsicht garantiert.

King Cone

Die neueste vollwertige Rutschanlage im Alpamare ist die 2012 nachgerüstete King Cone, eine Cone Slide von Klarer. Die 153m lange Strecke ist im Magic-Tube-Profil ausgeführt und bietet insgesamt drei schräg liegende Mini-Kegel, in denen man je nachdem recht beachtlich rumschaukelt und sich gerne auch mal rückwärts dreht, bevor man von recht eigenwillig konstruierten Lenkmaßnahmen in die nächsten Rutschpartien entlassen wird. Die Besonderheit: Nebst der auf ähnlichen Anlagen üblicherweise ja erlaubten Benutzung mit Einer- oder Doppelreifen darf man hier auch kopfvoran auf einer Speedmatte rutschen, was dem Schaukelerlebnis in den Cones einen ebenso einzig- wie eigenartigen Zugewinn verpasst. Richtig seltsam wird es, wenn es einen mit Matte rutschend im letzten Kegel rückwärts dreht und die Matte nach dem letzten Sturz in die Auffangwanne quasi unter einem wegrollt.

Tornado

Auf derselben Hangseite befindet sich die 2004 errichtete Super-Crater-Rutsche namens Tornado des Herstellers Van Edgom. Auf einer sehr langen Gerade baut man eine beachtliche Geschwindigkeit auf, ehe man über eine recht enge Kurve in den großen Trichter geleitet wird, wo man nun Runde für Runde seine Bahnen zieht, ehe man dann die Tunneleinfahrt in der Mitte der überdimensionalen Schüssel erwischt. Da alle Rutschen im Alpamare auch im Winter betrieben werden, kann der Outdoor-Spaß zu einer wahren Mutprobe werden; wir zumindest hatten Glück, die Temperatur lag nur leicht im negativen Bereich. Eine kurze Schussfahrt durch zwei Wasserfälle hindurch führt einen dann in das Auslaufbecken der Anlage.

Beckenwelt und Rio Mare

Wenn das endlose Treppensteigen und der bei null Andrang allgemein recht schlauchende Rutschmarathon im Alpamare einen irgendwann an die Grenzen bringen, begibt man sich am besten in die auf der Eingangsebene liegende Beckenwelt. Im Wellenbad kann man sich in erfreulich oldschoolig und dadurch heftig erzeugten Wogen austoben. Die nebenan liegende Alpa-Therme lädt zu allerlei Sprudelvergnügen oder einem kneippmässigen Kontrastbad im Kaltwasserpool. Die schweizweit einzigartige Jod-Sole-Therme mit ihrem in den Abendstunden merkwürdig grünlich-gelblich-bräunlich-rötlich schimmernd-schäumenden Badewasser bietet ein ähnlich entspannendes Badevergnügen, mit 36 Grad allerdings um einiges wärmer temperiert; überaus wohltuend für Haut und Nase. Und darüber hinaus bietet sich das Fliessbad Rio Mare jede halbe Stunde zum Treibholzspielen durch den 100 Meter langen Strömungskanal an. Die Heftigkeit der Wasserdüsen auf der Stufe „stark“, die jeweils um :45 laufen gelassen werden, ist überregional bekannt – diesbezüglich empfindliche Körperteile wie Ohren oder Schultern sollten dann tunlichst gebührenden Abstand zum Beckenrand einhalten.

Fazit Alpamare

Als erstes Bad seiner Art steht das Alpamare als Synonym für jedes Erlebnisbad in der Schweiz. Es ist ein geschichtsträchtiges Bad, an dem man im Laufe der Zeit einiges geändert hat, sei es nun durch neu hinzugekommene Rutschen oder bauliche Veränderungen am Bestand. Generell hat man hier, wie kaum ein anderes Bad, stets Mut für Neues bewiesen und insgesamt sehr viel ausprobiert. Das sieht man den Rutschen dann auch an, weswegen hier in Pfäffikon eines der interessantesten Bäder Europas steht, welches auch international heraussticht. Zwar könnte man nun den horrenden Eintrittspreis kritisieren, aber wir sind hier in der Schweiz – der ist hier normal – und wenn man ganz ehrlich sein soll, es lohnt sich ihn zu bezahlen.

 

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