Auf Studio Tour im Movie Park Germany

Studio Tour

Seit nun mehr als 30 Jahren steht Bottrop-Kirchhellen für Hollywood made in Germany. Das erste Studio vor Ort war Bavaria Film, die mit dem Bavaria Filmpark ein Blick hinter die Kulissen ermöglichen wollten. Nur wenigen Jahre später kam Warner Bros. in den Ruhrpott und mit ihm ein Best Off der beliebten Freizeitparks der Village Roadshow (Sea World, Warner Bros. Movie World) an der Gold Coast in Australien. Zusätzlich errichtete man mehrere Sound Stages, die der Besucher, während der Film Studio Tour besichtigen konnte. Diese wurden anfangs auch tatsächlich für Film- und TV-Produktionen genutzt und dienen heute hauptsächlich dem Park als Lagerfläche.

Um ein wenig an die alten Zeiten anzuknüpfen bietet der Movie Park Germany nun ebenfalls eine Studio Tour an. Diese spielt jedoch in den fiktiven MPG Studios, die sich vor allem durch ihre B-Movies vom Regisseur Steven Thrillberg auszeichnen. Begleitet auf unserer Tour werden wir vom Assistenten Andy und der animierten Filmklappe S.A.M., welche stark an die Microsoft Office Assistant der späten 90er Jahre erinnert und leider auch genauso animiert ist. Erdacht hat sich die Geschichte IMAmotion, welche bereits die Wasserfahrt Excalibur – Secrets of the Dark Forest mit Media Content bespielt haben und durch ihre Soundtracks bereits länger mit dem Park zusammenarbeiten. Die Hardware der Attraktion stammt derweil von den liechtensteiner Achterbahnspezialisten Intamin Amusement Rides. Der Multi Dimension Coaster zeichnet sich durch eine kurzweilige Fahrt auf, die perfekt auf das Familienpublikum des Parks ausgerichtet ist.

Nach einer kurzen Fahrt durch das Archiv führt uns Sam gleich auf das erste Set hinauf. Das ruhig wirkende Wohnzimmer befindet sich sogleich mitten in einem Wirbelsturm. Als das Dach weggerissen wird werden wir durch Reibräder beschleunigt. Rückwärts fahren wir dann einen kurzen Streckenabschnitt entlang, ehe wir uns auch schon in der nächsten Szene befinden. Durch Steven Thrillberg als Komparsen am Set auserkoren geht es nun durch das Set einer amerikanischen Großstadt, wo wir uns ein Rennen mit einem Sportwagen liefern. Nach einer Kurve und einem kleinen Anstieg führt uns der Weg aus der Halle heraus, wo wir dann über den Vorplatz der MPG Studios fahren. Ein paar Schlenker später fahren wir auch wieder in das Studio hinein, wo uns nach kürzester Zeit das optisch beeindruckendste Set der Studio Tour erwartet. Vorbei an King Kong rasen wir leider auch schon gleich in die Schlussbremse untermalt vom hiesigen Filmorchester hinein.

Die Studio Tour ist eine wirklich nette Familienachterbahn mit einer sehr großen Liebe zum Detail. Die drei Hauptszenen sind nicht überladen, was die Fahrt in Summe sehr stimmig macht. Die zusätzlichen Details am Wegesrand, die von den vergangenen 25 Jahren des Movie Park Germany zeugen sind ein nettes Easter Egg für jeden Fan des Freizeitparks.  

Version Horrorwood Studios

Zu Halloween gibt es zum Abend hin eine FSK-16 Fassung des Media Contents, wo die Story um die fiktiven Horrorwood Studios aufgegriffen wird. Diese Fassung ist als saisonales Overlay ganz nett, kommt aber ein wenig halbherzig daher. Eine Fahrt auf dieser Version der Studio Tour ist ein kann, jedoch kein muss.

Bilder Movie Park Germany

 


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Mit der Flugmaschine durch Rookburgh

Ein neuer Themenbereich im Phantasialand

Das Phantasialand hat mal wieder etwas Neues gebaut und hat es ausgerechnet während der Pandemie Covid 19 fertiggestellt. Während anderswo die Eröffnung der neuen Attraktion, des neuen Themenbereichs und des neuen Hotels auf das nächste Jahr verschoben worden wäre, hat der Park in Brühl wieder einmal die Initiative ergriffen und die Freizeitparkwelt komplett auf den Kopf gestellt.

Nach der Schließung des riesigen IMAX-Simulators Race for Atlantis zum Ende der Wintersaison 2015/16 begannen die Gerüchte über die zukünftige Nutzung des Areals. Zur gleichen Zeit befand sich der neue Themenbereich Klugheim in den letzten Vorbereitungen. Kurz darauf wurde Taron zu Europas bedeutendster Achterbahn und Klugheim zu einem der immersivsten Bereiche in einem europäischen Themenpark.

Zum Start der Saison 2017 erschien ein Teaser des neuen Themenbereichs und im Juni desselben Jahres wurde die Achterbahn F.L.Y. der Öffentlichkeit angekündigt. Kurz darauf wurde die erste Schiene installiert. Doch aufgrund der Lage am Rande des Parks und zwischen den Bereichen Berlin und Fantasy gab es nicht viel zu sehen. In der Tat wusste kein Besucher, wie Rookburgh und seine Flugmaschine bis zur Eröffnung des Bereichs aussehen würden.

Rookburgh im Pre-Opening

Mit der Zeit wuchs die Vorfreude ins Unermessliche und plötzlich – und in einer Zeit, in der niemand daran gedacht hätte – öffnete Rookburgh seine Pforten für ein Pre-Opening. Aufgrund von Covid-19 wurde die Anzahl der Besucher auf dem Areal begrenzt und nur der vordere Eingang zum Areal geöffnet, was dazu führte, dass sich von Anfang an eine lange Schlange bildete, die sich über einen großen Teil des Kaiserplatzes und in den Fantasy-Bereich ausdehnte.

Ich reihte mich gegen Mittag in die Warteschlange ein und verbrachte eine ganze Weile in der Open-Air-Warteschlange auf dem Kaiserplatz. Als Rookburgh in Sichtweite war hielt es plötzlich ein Vordrängler für eine gute Idee, sich zu mir zu gesellen. Angeblich war er ein Angestellter des Parks und wollte sich den Bereich an seinem freien Tag einfach mal anschauen. Da ich Queue Jumping nicht akzeptiere, informierte ich das Personal über sein Verhalten, woraufhin ihm der Zutritt zum Areal für den Besuchstag verweigert wurde. Er nannte mich – wohl ziemlich dankbar – ein Arschloch.

Von dem Augenblick ab, als er sich in mein Leben drängte, war ich sehr verärgert. Aber all die Verärgerung war vergessen, als ich in die immersive Welt von Rookburgh eintrat. Dieses Steam-Punk-Paradies ist einfach unglaublich. Die Art und Weise, wie die Achterbahn F.L.Y. durch das Gelände und das nahe gelegene Hotel Charles Lindbergh fährt, ist einfach fantastisch. Es gibt so viel zu sehen, und doch ist alles auf das neue Erlebnis des Fliegens reduziert und visuell sehr klar.

Neben der Hauptattraktion bietet Rookburgh einige köstliche Leckereien. In Emilie’s Chocoladen & Candy-Werkstatt gibt es hochwertige Schokolade und Süßigkeiten zu kaufen, während Zum Kohleschipper eine Auswahl an leckeren Sandwiches anbietet und sich das Restaurant Uhrwerk voll auf exklusive Hamburger, Craft Beer und Gin konzentriert. Das alles hat seinen Preis und deckt ein Segment ab, das der Park bisher nicht abgedeckt hat. Das Phantasialand bietet damit ein umfangreiches Angebot an traumhaften Verpflegungsmöglichkeiten zu einem sehr angemessenen Preis.

F.L.Y. – Die Flugmaschine

Die Signature-Attraktion von Rookburgh ist der Vekoma Flying Coaster F.L.Y. Obwohl Vekoma der Pionier dieser Art von Achterbahn war, ist ihr Flying Dutchman-Modell nur in einer Handvoll Parks zu finden. Der komplizierte Beladungsmechanismus und die im Vergleich zum Konkurrenzprodukt geringere Kapazität führten seit 2001 zu keiner weiteren Installation. Eine erste Iteration der Zugmechanik wurde 2009 mit dem kurzlebigen Stingray Coaster im Giant Wheel Park von Suzhou präsentiert. Für F.L.Y. erhielt das Flying Dutchman-Design eine komplette Neuentwicklung. Die Züge weisen nun das bei anderen modernen Achterbahnen der Firma zu findende Westen-Design auf und die Schienbeinklemmen sind am Zug und nicht an den Bügeln befestigt und erlauben es, in diese hineinzugleiten. Die wichtigste Neuerung ist jedoch, dass man in den Zug einsteigt, während sich die Schiene in einer um 90° gedrehten Position befindet – ein Drehgelenk hat den Wagen in eine horizontale Position gebracht.  Der Bahnhof ist daher höchst ungewöhnlich, da er recht lang ist.

Die Fahrt auf F.L.Y.

Sobald der Zug bestiegen ist, kann die Fahrt beginnen. In einem Dark-Ride-Abschnitt erklimmen wir eine Rampe, während wir noch in aufrechter Position sitzen. In einer Kurve wechseln wir dann auf die bisher wohl eleganteste Art und Weise in die Flugposition. Kurz darauf werden wir im ersten Launch-Abschnitt der Bahn beschleunigt und in eine weite und nach oben führende Kurve geführt. Entlang und oberhalb der Fassaden von Rookburgh drehen wir uns nun in einem Korkenzieher herum. Nach einer Linkskurve überqueren wir den ersten Launch-Abschnitt in einem Airtime-Hügel. Begleitet von viel Druck fliegen wir nun durch den hinteren Teil von Rookburgh, bevor wir in einer Linkskurve ein wenig an Höhe gewinnen. Danach geht es durch die Mitte des Areals, bevor wir in einer sehr weiten Linkskurve absteigen. Eine enge Rechtskurve führt uns dann in die vordere rechte Ecke des Gebiets, wo wir in einer engen Helix auf das Bodenniveau abfallen. Hier treffen wir auf den zweiten Launch Track und beschleunigen erneut in Richtung Hotel Charles Lindbergh.

Da die Abschussstrecke nach oben führt, haben wir alsbald einen Blick auf die oberen Etagen des Hotels. Eine steile Kurve führt uns dann nach unten. Mit viel Schwung überfliegen wir nun das Restaurant Uhrwerk, bevor wir uns wieder auf den Weg durch das Zentrum des Areals machen. In einer Linkskurve überraschen wir dann die Besucher der Chocoladen & Candy-Werkstatt, während wir weiter in den vorderen Bereich des Viertels fliegen. Hier geht es in einer Linkshelix bergab, bevor wir uns in die Tiefe stürzen. In einer intensiven Linkskurve geht es nun auf die zweite Inversion der Bahn zu, woraufhin es in einer weiten Kurve dicht am Boden weitergeht. Nach einem kurzen Schwenker nach rechts geht es dann in die Bremse. Wie zu Beginn der Fahrt werden wir dann in einer kurzen Kurve wieder in die horizontale Sitzposition gedreht. In einer sehr bequemen Position warten wir nun auf den Ausstieg. Kurze Zeit später erreichen wir die Ausstiegsstation.

Fazit F.L.Y.

Rookburgh ist ohne Zweifel einer der immersivsten Bereiche in jedem Themenpark und F.L.Y. ist dessen Meisterwerk an Achterbahn. Sie wurde irgendwann in der Mitte der Fahrt zu meinem liebsten Flying Coaster, denn ich konnte mich vor Freude kaum noch halten. Wie die meisten Flying Coaster da draußen ist auch F.L.Y. ein sehr intensives Erlebnis, das dennoch sehr viel Spaß macht. Die Züge sind viel komfortabler als die Standardzüge, die man bei B&M Achterbahnen dieses Typs findet und garantieren eine sehr sichere Reise durch die Luft. Die hohe Kapazität, die lange Fahrzeit, die Technik der Bahn und ihre Lage verbessern zweifellos das Gesamterlebnis auf F.L.Y.: eine Bahn, die mit Leichtigkeit das nächste große Ding Europas wurde.

Bilder Phantasialand

 


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Star Trek – Operation Enterprise

Die Neuheiten der vergangenen Jahre

Der Movie Park Germany war schon immer einer meiner Lieblingsparks in Deutschland, dennoch war ich die letzten drei Jahre nicht mehr im Park. In dieser Zeit hat sich jedoch einiges getan: Der Intamin Rapids Ride Mystery River wurde zu Excalibur – Secret of the Dark Forest, die neue Achterbahn Star Trek – Operation Enterprise wurde eröffnet und die Themenfahrt Alien Encounter wurde zu Area 51 – Top Secret umgestaltet.

Area 51 – Top Secret

Letztere Neuheit war auch der Grund, warum ich meinen Besuch immer weiter nach hinten verzögert habe, denn ein Besuch im Movie Park Germany ohne eine Fahrt durch den Vulkan ist einfach nicht das gleiche. Statt durch eine Insel im Bermuda Dreieck geht es nun durch eine geflutete Mine mitten in der Wüste von Nevada. Wo es vorher einen klar definierten Spannungsbogen gab, gibt es nun nur noch eine belanglose und an den Haaren herbeigezogene Geschichte, welche auf den Szenen der Originalgeschichte basiert. Natürlich bringt man Außerirdische eher mit der Area 51 in Verbindung, als mit dem Bermuda Dreieck, doch eine Wasserfahrt in der Wüste ergibt halt einfach keinen Sinn – auch wenn es sich um die Groom Lake Air Force Base handelt (der Groom Lake ist ein trockener Salzsee).

Wenn man jedoch über die Geschichte hinwegsehen kann, erlebt man mit Area 51 – Top Secret die HD-Version einer in die Jahre gekommenen Themenfahrt und allein das ist schlichtweg wunderbar. Die Fahrt zeigt sich endlich wieder von ihrer besten Seite und weiß mit ihren zahlreichen Effekten zu überzeugen. Zwar hat sich am Verlauf und der Inszenierung im Inneren der Anlage kaum bis gar nichts geändert, doch die liebevolle audiovisuelle Frischekur zeigt ihre Wirkung. In dieser Hinsicht, danke Movie Park Germany für den Erhalt dieser Anlage!

Excalibur – Secret of the Dark Forest

Während das Alien Encounter zuvor immerhin noch die Geschichte der ursprünglichen Version aus dem australischen Freizeitpark Sea World Gold Coast erahnen ließ, sah es beim Mystery River nach dem Wegfall der Lizenz ganz anders aus. Die Bahn war nur noch ein Schatten ihrer selbst und konnte bis auf ihre Ride Hardware nur noch Bauschaum vorweisen. IMAscore und IMAmotion haben dann der alten Fahrt ein neues Leben eingehaucht und so wurde Mystery River zu Excalibur – Secret of the Dark Forest. Auch hier ist das Thema ein wenig generisch gehalten, doch die Fahrt selbst wurde definitiv aufgewertet. Die Queue ist nun wirklich gelungen und stimmt einen auf die Fahrt ein. Diese ist zudem mit neuen Figuren erheblich aufgewertet worden, auch wenn der Fokus hier eher auf der rasanten Fahrt durch den Strömungskanal liegt und weniger auf die Erzählung einer Geschichte.

Star Trek – Operation Enterprise

Anders sieht es dann bei Star Trek – Operation Enterprise aus, wo das Gesamterlebnis den ursprünglichen Gedanken des Filmparks aufgreift und somit eine recht runde Geschichte erzählt wird. Hierfür wurde der ehemalige Marienhof zur Federation Plaza umgestaltet und das einst vorhandene – von den Besuchern aber kaum beachtete – Filmmuseum geräumt, um zukünftig die Warteschlange samt Replik der Brücke des Raumschiffs Enterprise darin unterzubringen. Die extern gelegene Station erreicht man dann über einen schmalen Korridor.

Nachdem man dann in dem Zug Platz genommen hat kann die Fahrt auch gleich beginnen. Über ein Transfergleis wird man jedoch erst einmal auf die eigentliche Fahrstrecke geschoben. Da dieses jedoch keine LSM Module aufweisen kann wird man erst recht sanft nach vorne geschoben, ehe man in den Launchabschnitt fährt und langsam beschleunigt wird. Hierauf erklimmt man das erste Element in etwa bis zur Hälfte ehe man die Richtung umkehrt und anschließend deutlich rasanter beschleunigt wird. Auf der Rückseite des Transfergleisgebäudes schießt man nun die Twisted Halfpipe empor, einem leicht verdrehten vertikalen Streckenabschnitt. Auch hier ändern wir die Richtung und rasen ein drittes Mal durch die Beschleunigungsstrecke. Mit nun 90 km/h rasen wir den Top Hat empor und werden sogleich ein wenig aus unseren Sitzen gerissen. Nach einem druckvollen Tal erklimmen wir einen Immelmann und sehen dabei die Welt zum ersten Mal überkopf. Hieran schließt sich sogleich eine Heartline Roll an, welche in eine weitere Sturzfahrt übergeht. Nach einer zackigen Kurve oberhalb des Transfergleisgebäudes durchrasen wir den Borg-Kubus und leiten sogleich den zweiten Teil unserer Rettungsmission ein. Überaus bodennah geht es nun über mehrere kleineren Hügel und anschließend durch eine knackige Linkskurve. Überaus geschmeidig geht diese dann in die letzte Inversionsfigur der Fahrt, einer Zero-G Roll, über. Direkt im Anschluss erreicht unsere Mission auch schon ihr Ende. Nach der Bremsstrecke folgt nur noch eine kurze Rechtskurve ehe wir uns wieder in der Station der Anlage wiederfinden.

Star Trek – Operation Enterprise ist eine wirklich nette Achterbahn aus dem Hause Mack Rides. Die Fahrt durch das kompakte Layout kann einige richtig nette Elemente aufweisen, die allesamt mit einem guten Pacing durchfahren werden. Sie ist zwar nicht die kraftvollste Achterbahn und der Triple Launch (also der dreifache Abschuss) ist bestenfalls ein nettes Feature; doch das Gesamtpaket kann sich sehen lassen. Star Trek – Operation Enterprise ist zumindest eine sehr familienfreundliche Abschussachterbahn und fügt sich in dieser Hinsicht perfekt in das Portfolio des Parks ein.

Bilder Movie Park Germany

Schlusswort

Was mir persönlich jedoch missfällt, ist der neue Themenbereich rund um die Achterbahn. Die Federation Plaza sieht nackt aus und wirkt keineswegs so einladend, wie die restliche Gestaltung des Parks. Hier hätte man mehr herausholen können und auch sollen.

Nichtsdestotrotz sind alle Neuheiten der vergangenen Jahre überaus gelungen und lassen einem mit freudigen Blick in die Zukunft des Movie Park Germany schauen – auch wenn ich mir die neue Gestaltung des Vekoma SLCs mit dem fortan überaus sperrigen Namen Lucky Luke – The Ride: Die Daltons brechen aus ehrlich gesagt kaum vorstellen kann. Zumindest darf man gespannt sein und das ist ja auch schonmal ein Anfang.

 

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