Ultimative Fahrfreude in Lightwater Valley

Lightwater Valley

Der Yorkshire Park Lightwater Valley ist einer der interessantesten Parks in England und spätestens seit der Interpretation Katies Dreamland aus dem Spiel Rollercoaster Tycoon auch bei den jüngeren Semestern, die mittlerweile ja auch allesamt schon in den Mittzwanzigern sind, bekannt. Geleitet wird der Park von der Heritage Great Britain PLC, die sich unter anderem auch um die Vermarktung Land’s End, dem äußersten Zipfel Cornwalls, kümmern. Somit ist der Park keineswegs herkömmlich.

Angefangen hat alles mit einer Fruchtfarm, die sich 1976 mit einer Dürre herumschlagen musste, wodurch als Präventivmaßnahme ein See angelegt wurde. Da dieser schon damals einige Leute herangezogen hat wurde die Chance ergriffen und ein Landschaftspark gegründet und die Farm touristisch genutzt. Da der ehemalige Besitzer des Parks ein wenig mehr bieten wollte, sollte eine Achterbahn her, da seine Frau diese Idee jedoch als Verschandelung des Landschaftsbildes sah, sagte sie die passenden Worte: „I’m not having a rollercoaster on the place, so you stop those idea or you better bury it“.

Raptor Attack

Gesagt, getan und so eröffnete im Jahr 1987 eine kleine Schwarzkopf Achterbahn Raptor Attack weit außerhalb der Sichtweite der Besucher. Und obwohl die Anlage in einer Halle steht, kommt es einem tatsächlich vor einige Meter unterhalb der Erde zu sein, denn die Stollen die sowohl von der Achterbahn hin als auch wieder wegführen gehen wirklich einige Meter bergab, bis dann jeweils ein Treppenhaus auf einem wartet. Interessanter Weise fließt in der Warteschlange Wasser im Boden, so dass man sich wirklich wie in einer Kanalisation fühlt und nicht wie nun angedeutet in einem Bergwerk.

Die Fahrt in den passend gestalteten Wagen gestaltet sich als sehr überraschend, denn nicht nur das Layout ist anders als bei den größeren Anlagen, sondern auch die Lautstärke der Anlage. Diese Bahn ist interessanter Weise kaum zu hören und das obwohl sie Indoor steht, auch bietet sie Fahreigenschaften die man in keinster Weise bei einem so alten Exemplar aus dem Hause Schwarzkopf erwartet. Sie ist daher in keinster Weise mit der Achterbahn aus dem Skyline Park oder dem reisenden Rock ’n‘ Roller Coaster der Schaustellers Vorlop zu vergleichen, obwohl es bis auf das Modell die gleiche Art der Achterbahn ist. Die Animatroniks während der Fahrt sind nett und gut in den Stützenwald der Anlage integriert, jedoch ist die Fahrt auch ohne sie stets die Wartezeit wert.

The Ultimate

Robert Staveleys Frau war es auch, welche den Vorschlag machte die zweite Achterbahn des Parks ein wenig länger zu machen als ursprünglich geplant, denn erste Ideen hatten nur vor die Täler des Walds weiter oben im Gelände auszunutzen und interessierte Passagiere dorthin via Monorail zu bringen. Aufgrund der hohen Kostenvorschläge aus Deutschland und den USA entschied man sich die Sache deutlich günstiger von lokalen Firmen erledigen zu lassen, eine für den Track an sich und die andere für den Zug. Jedoch gingen beidesamt bankrott und Ingenieure der British Rail vollendeten das Projekt.

The Ultimate ist das Resultat dieser Arbeit und wahrlich der ultimative Coaster in Great Britain. Von außen kaum einsehbar kann man alle 7 Minuten mal einen Zug beim Vorbeifahren erhaschen. Eben jenes Intervall dauert auch die Fahrt an, die mit einem Lifthill recht harmlos beginnt. Diesen erklimmt man auch schön in Ruhe um dann den grandiosen First Drop zu absolvieren. Auf den nachfolgenden Hügeln, die der Landschaft folgen, wird man dann noch ein wenig aus dem Sitz gerissen bis man sich immer langsamer in Richtung des zweiten Lifthill aufmacht und dabei Wacky Worm ähnliche, nur deutlich ausgeprägtere, Hügel absolviert. Während der Zug eine Energiezufuhr erfährt hat man genug Zeit sich ein wenig Gedanken über den nun folgenden Abschnitt zu machen, denn bislang verlief der Trip noch harmlos. Nach einer Geraden in luftiger Höhe sieht man einem recht steilen Drop dem Wald entgegen, wo an dessen Ende schon das erste Zeichen einer Kurve angedeutet ist. Der folgende Part ist kaum in Worte zu fassen, denn er ist verdammt schnell und pendelt von einer Seite des Tals zur anderen und diesem mit einer ordentlichen Querneigung. Wirklich waghalsig wird es dann auf den Hügeln einer Waldlichtung, bei der man, immer noch verdammt schnell, fast ohne jeglicher Neigung interessante Manöver absolviert. Kurz darauf folgen zwei Helices in Form einer Acht, bei der man zwei Tunnel durchfährt, worauf sich dann leider auch schon das Ende annähert.

The Ultimate bietet während dieser Fahrspanne eine außerordentlich gute Laufruhe die ich – nach den Erfahrungsberichten diverser Parkenthusiasten – so nicht erwartet habe. Klar bekommt das Knie hier das eine oder andere Mal mit voller Wucht Bekanntheit mit der wirklich blöden Bügelhalterung, dieses liegt aber am Zug selbst und nicht unbedingt an der geraden absolvierten Strecke. Diese hat zwar den einen oder anderen eher fragwürdigen Übergang, sie dabei aber als als falschgebogen zu bezeichnen wäre falsch. Tatsächlich kommt die Fahrt durch all diese Eigenschaften ein wenig wilder daher, in Verbindung mit der Fahrtlänge von 1 1/2 Meilen macht aber gerade dieses deutlich was her, so dass man sich nur wünschen könnte die Fahrt wäre noch ein wenig länger. Sie ist definitiv die beste Achterbahn Großbritanniens und rechtfertigt dadurch immer die schöne Grafschaft Yorkshire einen Besuch abzustatten.

Twister

Weniger schön sind viele andere Attraktionen des Parks in die Landschaft integriert, so zeigt sich beispielsweise die Reverchon Drehmaus Twister quer zum Hauptweg, kurz nachdem man den Wald verlassen hat. Diese Maus ist nicht unbedingt die schönste ihrer Art, kann aber eine wirklich sehr schön ausgeprägte Drehung aufweisen, wodurch sie schon zu den besseren Vertretern ihrer Art zählt.

Wild River Rapids

Auch von Reverchon zeigt sich das Rafting Wild River Rapids, welches sich zu meiner Überraschung wirklich gut fuhr und einem dabei auch ordentlich nass machen kann. Im Vergleich zu den Fabbri Anlagen mit gleichen Layout kann diese Anlage durchaus überzeugen.

Ladybird

Direkt gegenüber dreht die Ladybird Achterbahn ihre Runden. Hierbei handelt es sich um die mittelgroße Anlage aus der Tivoli Reihe des Hersteller Zierers, die sich bekannter Maßen recht nett fahren. Interessant bei dieser Anlage war der Umstand, dass im Zug zusätzliche Gurte vorhanden sind, die man tatsächlich auch gebrauchen soll. Dieses macht die Fahrt dann auch ein wenig harmonischer, als das ständige hin- und herrutschen im Wagen, wie man es beispielsweise bei der Coccinelle des Bellewaerde Parks erleben durfte.

Black Pearl

Im noch recht neuen Piratenbereich des Parks kann man neben einem Pirat und Break Dance 4 von HUSS und einigen kleineren Fahrgeschäften von Zamperla, das Webersche Traumboot Black Pearl fahren. Wie auch die anderen Fahrgeschäfte dieses Bereichs kam die Anlage durch einen Aufkauf des leider geschlossenen Loudoun Castle in den Park und kann seither in diesem Park eine gute und ausgewogene Fahrt bieten.

Caterpillar

Mitten im Wald gelegen befinden sich einige Kinderfahrgeschäfte, darunter eine Big Apple Achterbahn namens Caterpillar, die nach einer Fahrt auf the Ultimate die Ödnis dieser Achterbahnart erst recht spüren lässt. Früher muss hier im Wald mal eine größere Zamperla Schiffschaukel geschwungen haben, die nun auf den britischen Volksfesten reist. Auf dieser Seite des Parks soll in Zukunft ein Ferienpark errichtet werden, zumindest wünscht sich dieses der Park um erfolgreich bestehen zu bleiben. Tatsächlich ist die Lage dafür ideal und die Pläne sehen auch entsprechend gut aus, so dass man nur hoffen kann dass sie es auch genauso realisieren.

Trauma Tower 

In der Nähe des Pubs in the wood kann man den Moser Turm Trauma Tower einen Besuch abstatten oder aber auch seinen Rundgang fortsetzen. Ein Riesenrad ermöglicht einem einen herrlichen Blick über die Landschaft und den Eingangsbereich, wo man neben einem Kettenkarussell und einem klassischen englischen Karussel noch eine Vielfalt von Kinderfahrgeschäften vorfinden kann. Auch befindet sich hier der Aufgang zum Afterburner Eagle’s Claw.

Eagle’s Claw

Wer Parkversionen des KMG Fahrgeschäfts kennt der weiß, dass diese sich meist nicht mehr so toll fahren wie auf der Kirmes. Hier jedoch bekommt man eine ordentliche Fahrt, die wie auch die artverwandte Schaukel des Flamingo Lands, einige Kräfte hervorlocken konnte und zwischenzeitlich eine kleine Verschnaufpause bietet nur um dann erneut voll auszuschwingen.

Eagles Creek Farm

Nebenan geht es ein wenig ruhiger daher, denn die Eagles Creek Farm, eine der diesjährigen Neuheiten kann hier begutachtet werden. Dabei handelt es sich um die ehemalige Traktorbahn aus Loudoun Castle, die hier mit einem wirklich fiesen Ohrwurm unterlegt wurde und einige Tiergehege am Rande der Fahrt vorweisen kann.

Lightwater Valley Falconry und Angry Birds Activity Park

Die weiteren Neuheiten sind die Lightwater Valley Falconry, bei der man eine Vielzahl verschiedener Greifvögel begutachten kann, sowie der bald öffnende Angry Birds Activity Park. Einhergehend mit der Falknerei gibt es in Lightwater Valley die Möglichkeit mit einem der Vögel auf dem Arm ein Bild zu machen. Ein tatsächlich eher seltenes Erlebnis.

Whirlwind, Falls of Terror and Black Widow’s Web

Lightwater Valley selbst bietet noch einen Mondial TopScan mit Namen Whirlwind, welcher eine recht lange und gute Fahrt vorweisen konnte, die Schlauchbootrutschen Falls of Terror, die leider eine strikte 2 Personen pro Boot Regel beherzigen und daher nicht getestet werden konnten, und mit Black Widow’s Web eine Enterprise aus dem Hause HUSS, bei der das Gitter festgekettet wurde, aber ansonsten weniger spektakulär war.

Bilder Lightwater Valley

Schlusswort Lightwater Valley

Sollte man den Park nun verlassen wollen, so lohnt sich erst einmal ein Blick in einen der Shops, wo die Fudge Factory eine Niederlassung hat. In Edinburgh schon einmal mit Ihnen Bekanntschaft gemacht, so war Ich erfreut auch hier leckeren Fudge probieren zu können. Drei Slices im Gepäck und ein halbes Vermögen weniger im Portemonnaie ging es aus dem Park hinaus, welcher durchaus positiv in Erinnerung blieb. Lightwater Valley ist ein mittelgroßer Park mit zwei wirklich guten Achterbahnen, die man in wirklich keinen Park dieser Größenordnung erwartet. Er hat durchaus viel Charme und kann einem für einige Stunden sehr gut unterhalten.

 

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Bellewaerde


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Freizeitpark:Bellewaerde (ab 2014)
Bellewaerde Park (1972 - 2013)
Safari Bellewaerde (1969 - 1971)
Toeristisch Centrum Bellewaerde (1954-1968)
Adresse:Meenseweg 497
8902 Ieper
https://www.bellewaerde.be/en
Betrieb:Compagnie des Alpes

Bellewaerde in Ypern in der Nähe der französischen Grenze bei Kortrijk ist einer der größten belgischen Tier- und Freizeitparks. Der Park wurde im Jahr 1954 gegründet und wird derzeit durch die französische Compagnie des Alpes betrieben. Der Park bietet eine Vielzahl an außergewöhnlichen Fahrgeschäften für die ganze Familie, darunter auch der einzige im Betrieb befindliche HUSS Topple Tower.

Fun Fact #1: Die Achterbahn Boomerang ist die erste im Betrieb gegangene Anlage ihrer Art, jedoch nicht die erste gebaute.

Fun Fact #2: Die Raftinganlage Bengal Rapid River wurde von dem niederländischen Achterbahnbauer Vekoma errichtet und ist die einzige der beiden gebauten Anlagen, die noch mit den originalen Booten unterwegs ist.

 
 
 

Highlights des Tier- und Freizeitparks

 




 

Bengal Rapid River

Ein rasanter Fluss von Vekoma

 


 

Boomerang

Der erste seiner Art

 


 

Coccinelle

Ein Familienklassiker

 


 

El Volador

Der einzige verbliebene seiner Art

 


 

Maison Magique d’Houdini

Ein verrücktes Haus

 


 

Huracan

Eine sehr lustige Familienachterbahn

 



 

Jungle Mission

Ein Abenteuer auf dem Floß

 


 

Niagara

Solch eine nasse Schönheit

 


 

Screaming Eagle

Eine vertikale Erfahrung

 


Kopfüber auf Hayling Island

Funland Amusement Park

Der Funland Amusement Park befindet sich am Strand der Insel Hayling und bietet eine kleine, wenn aber auch feine, Auswahl an Fahrgeschäften, sowie das typische Angebot an Spielhallen und Imbissbuden. Der Eintritt in den Park ist frei, die Attraktionen werden nach den Tivoliprinzip mit einer bestimmten Anzahl von Token oder einem Wristband bezahlt. Gerade zweite Option eignet sich hervorragend in den Abendstunden, da die Armbänder quasi für lau angeboten werden. Personen mit schwächeren Magen, welche nur für die drei Achterbahnen den Park besuchen, sollten jedoch zu den Token greifen.

Super Dragon

Neben einer typisch englischen Helter Skelter Rutsche, die hier leider nicht in Rct-Optik daherkommt, kann man im Kinderbereich des kleinen Parks eine Achterbahn aus dem Hause Pinfari vorfinden. Der Super Dragon ist am besten mit einer Big Apple Achterbahn zu vergleichen, immerhin teilen sich beide Anlagen in etwa die gleiche Höhe und Grundfläche. Jedoch ist die Fahrt deutlich aufregender, wenn auch nicht sonderlich spektakulär. Nach Erklimmen des Lifthills folgt eine Kurve welche in den ersten von zwei Drops einleitet. Nach Unterquerung des Lifts geht es erneut hinauf um nach einer weiteren Kurve in das rasante Finale des Anlage einzuleiten. Hier folgt nach dem Drop ein kleiner Hügel, welcher einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Einige Runden später ist man jedoch froh aus der ehemaligen Anlage des Drayton Manor Parks aussteigen zu können, die Plane mit dem Schriftzug existiert im Übrigen nicht mehr.

Klondike Gold Mine

Am anderen Ende des Parks findet man eine weitere Anlage aus Drayton Bassett, die Klondike Gold Mine oder auch Klondike Looping Rollercoaster. Die wunderbar gestaltete ZL42 Anlage aus dem Hause Pinfari wurde oftmals als reine Körperverletzung beschrieben, so wie es auch mit anderen Anlagen gleicher Art der Fall ist. Bis auf die waghalsigen Übergänge in die Kurven fährt sich die Anlage sehr gut. Bei der Fahrt besonders auffallend sind die, durch die Kompaktheit der Anlage, recht steilen Auf- und Abfahrten, welche durch ein paar Meter mehr in der Breite etwas entschärft hätten werden können und somit ein weicheres Fahrgefühl hätten geben können. Der Looping wird leider nicht so intensiv durchfahren wie es vergleichbare Intamin-Anlagen machen, jedoch war er ein nettes Element während der Fahrt. Im Allgemeinen ist die Klondike Gold Mine ein wahres Schmuckstück, zumindest was die Gestaltung der Anlage angeht. Die Fahrt an sich ist ganz nett und keineswegs so zu bewerten wie es die meisten Achterbahnfans machen.

Woody Rollercoaster

Neben der Goldminenachterbahn kann man eine weitere Kinderachterbahn im Funland Amusement Park vorfinden. Der Woody Rollercoaster bietet neben seinen baumstammförmigen Wagen eigentlich keine Besonderheiten, zumal die Anlage nur aus Rechtskurven besteht und eine Helix als einzige Abfahrt aufweisen kann. Wie auch beim Super Dragon werden hier mehrere Runden gedreht.

Speed Flip

Hingegen kann man mit dem Speed Flip eine wirkliche Besonderheit im Park bieten, denn leider sind die von Moser Rides gebauten Anlagen nicht sonderlich oft vertreten. Die Fahrt in dem Überschlaggondeln, welche freischwingend an einem Ausleger montiert sind, welcher von der Horizontalen in die Vertikale gebracht wird, ist einfach nur unbeschreiblich gut und vor allem sau schnell. Das Fahrgeschäft wirkt von außen recht bizarr und manche Gondeln scheinen sich nur noch zu überschlagen, im Inneren der Maschine jedoch ist der Fahrablauf ausgewogen, wenn auch recht intensiv.

Drop Ride

Etwas unscheinbar verhält es sich mit dem etwa 30 Meter hohen Freifallturm namens Drop Ride. Die Anlage stammte einst aus dem Trocadero Center in London und war dort noch mit einer doppelstöckigen Gondel ausgestattet. Da die Fallspur damals am Gebäude selbst verankert wurde musste im Funland Amusement Park eine neue Turmstruktur her, welche hier einfachheitshalber als Fachwerk hergestellt wurde. Der Fall in dieser kleinen Anlage ist schlichtweg überwältigend, selbst die etwas höheren Fabbrianlagen mit ihrem Abschuss nach unten kommen nicht an die ausgeprägte Airtime heran. Darüber hinaus bietet die Anlage den wohl intensivsten Bremsvorgang aller Freifalltürme, was wohl daran liegt dass das Gewicht der zweiten Gondel fehlt. Der Drop Ride ist wie Drayton Manors Apocalypse oder La Lanzandera aus dem Parque de Atracciones de Madrid einer der besten Freifalltürme Europas und zeigt erneut das Höhe ein eher vernachlässigbarer Faktor ist.

Des Weiteren kann man sich mit einer kleinen Wildwasserbahn etwas durchnässen lassen und sich im Break Dance, ein Magic Dance aus dem Hause Top Fun, bei Bedarf wieder trocknen lassen. Außerhalb vom eigentlichen Parkgelände gibt es noch den Seaside Train, welcher entlang des Strandes wohl einige Stationen bietet.

Bilder Funland Amusement Park

 


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