Rothenburg ob der Tauber (2016)

Da ich derzeit mein Praktikum bei Daimler in Sindelfingen verbringe, habe ich viel Zeit, ein wenig den Süden zu erkunden. Zusammen mit meinem Freund Hisham habe ich den Vormittag in Rothenburg ob der Tauber verbracht, wo wir die historische Stadt genauer unter die Lupe genommen und anschließend ein gutes Mittagessen zu uns genommen haben, bevor wir uns in Richtung Heidelberg aufmachten, um einen weiteren Freund zu treffen.

 


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Monte Coaster (2015)

Am Rande der Stadt Hirschau befindet sich der Monte Kaolino, eine 120m hohe Halde aus kaolinhaltigem Quarzsand, welche aus dem Kaolinabbau in der Nähe entstand. Am Südhang der Halde befindet sich bereits seit den 50er Jahren ein Freizeitgelände, welches heutzutage neben einem Campingplatz, einem Schwimmbad und einer Sandskipiste auch noch den Alpine Coaster Monte Coaster, sowie zahlreiche kleinere Attraktionen bietet.

Wenn man bei einer Achterbahn von dem First Drop schlechthin spricht fällt einem gewiss und relativ spontan das erste Gefälle der Expedition GeForce aus dem Holiday Park ein, wenn man jedoch an Alpine Coaster denkt so kann man bei den seichten Steigungen zu Beginn der meisten Anlagen kaum von dem richtigen Drop sprechen, außer aber man kennt den Monte Coaster.

Kaum den recht steilen Hang erklommen geht es nämlich ohne Rücksicht auf Verluste direkt rasant die Steilkurve hinab und hinein in einige Jumps. Unter der nun bereits vorherrschenden maximalen Geschwindigkeit geht es sogleich in die anschließende Helix und nach einigen Schlenkern sogleich in das kleine Waldstück hinein. Zwar ist man nun etwas gemächlicher Unterwegs, aber die Jumps hören keineswegs auf und nach einigen Streckenmetern folgt erneut eine Steilkurve, ähnlich dem ersten Gefälle dieser Anlage. Mit nun deutlich vorhandenem Gefälle geht es nun mit Vollgas gen Ende der Anlage, welches zum krönenden Abschluss mit einem Jump vollzogen wird, bei dem man leider aber bremsen sollte, es partout aber nicht möchte.

Der Monte Coaster ist ohne Frage brillant, zieht aber leider gegenüber größeren Anlagen wie den Hasenhorn Coaster oder den Trapper Slider aus dem Fort Fun Abenteuerland den Kürzeren. Hier fehlen eigentlich nur die Streckenmeter, denn der Rest, den der, auf Sand gebaute, Exot unter den Alpine Coastern abliefert, ist allererste Sahne und durchaus einen Besuch wert.

 

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