Feel the Dizz im Bobbejaanland

Vorwort

David und mich zog es zu Ostern in das lustige Land, dem Bobbejaanland, nach Belgien um die dortige Neuheit Dizz zu testen. Da die Erfahrung in Sachen Neuheiten stets voraussagt. dass diese ziemlich schnell ziemlich voll werden zog es uns an Typhoon vorbei direkt an den Eingang der besagten Achterbahn zu fahren. Da diese aber blöderweise erst später öffnete musste eine Fahrt auf der altehrwürdigen (R)evolution her.

Parkrundgang

(R)evolution

(R)evolution ist der Traum aller Linkskurvenfetischisten und natürlich auch vieler Achterbahnfans. Dieses Meisterwerk aus niederländischer Produktion weißt nicht nur den längsten Achterbahnzug der Welt auf, sondern auch ein besonderes visuelles Erlebnis der Extraklasse. Darüber hinaus genießt die Bahn einen gewissen Kultstatus, was hier natürlich absolut gerechtfertigt ist.

Dizz

Kurz darauf stellten wir uns dann einige Minuten vor der Öffnung bei der Achterbahn Dizz an. Es dauerte nicht sehr lang und eine nicht gerade kleine Menschenmenge hat sich direkt hinter uns versammelt. Nach einigen Testfahrten konnte es dann auch schon losgehen. Die Bahn hat eindeutig Potential, nutzt es aber zur Zeit überhaupt nicht aus. Das Reduzieren der Geschwindigkeit in den Bremssegmenten nervt ungemein und die absolut (im positiven Sinne) bescheuerte Thematisierung bezieht sich zur Zeit leider nur auf die Warteschlange mit der Station, weswegen man quasi mit wenig Spin und wenig Geschwindigkeit durch eine hingeklatschte Fahrstrecke absolviert.

El Rio

Nach der Arbeit widmeten wir uns fortan dem Vergnügen. Doch leider haben wir auf El Rio einen schlechten Tag erwischt, denn die Wellenfront nach Strudel schien nicht mehr vorhanden zu sein. Um den Schock des Trockenbleibens zu verarbeiten arbeiteten wir uns fortan in Richtung der Indoor-Wildwasserbahn Indiana River vor.

Oki Doki

Daher fuhren wir erstmal alles was uns in den Weg kam, von der seit dem Jahr 2010 nur noch einseitigen Wilden Maus, welche sich leider überhaupt nicht mehr wild fuhr – selbst die Bremsen griffen nicht mehr so extrem wie bei meinen letzten Besuch im Jahre 2008 -, zu der Tretbahn Desperado bis hin zu einem der genialsten Kinderachterbahnen überhaupt: Oki Doki. Auch der Musik Express des Bobbejaanland blieb nicht unverschont, nur der Vekoma Suspended Coaster musste noch etwas warten, immerhin waren uns hier die Wartezeiten etwas zu lang.

Indiana River

Indiana River selbst konnte dann ihren Ruf als sehr nasse Wildwasserbahn gerecht werden, auch wenn die Gefälle im Gesamten doch sehr winzig ausfallen, so ist diese Anlage einfach nur konsequent im Durchfeuchten ihrer Mitfahrer. Auch die Thematisierung kann sich sehen lassen, vor allem wenn man bedenkt, dass das Budget für diese Anlage nicht unbedingt hoch war.

Bob Express

Entgegengesetzt zu Indiana River zeigt sich die Outdoor-Wildwasserbahn des Parks. Wer am Ende trockener aussteigen möchte als er eingestiegen ist; für den ist die Fahrt sehr geeignet. Genauso planlos über den See gebaut ist im übrigen auch der Powered Coaster Bob Express. Eine herrliche Anlage dieses Typen und im hinteren Teil des Zuges sogar mit etwas Airtime versehen.

Auch eine Erwähnung wert ist das 4D Kino des Bobbejaanland, welches mit Abstand die bequemsten Sessel aufweisen kann. Auch die zusätzlichen Effekte wurden gut auf den Film abgestimmt, welcher im übrigen von den 3D Animationen sehr überzeugen konnte, nur die eigentliche Storyline war eher schlecht als recht.

Typhoon

Die große Überraschung des Tages ereilte uns dann auf Typhoon. Ich weiß nicht was die Belgier mit dieser Anlage gemacht haben und in wie weit Gerstlauer dort involviert war, aber das Ergebnis ist fantastisch. Die Bahn läuft nun absolut glatt, egal ob in der hinteren oder in der vorderen Reihe. Es ruckelt nur noch ein wenig in den beiden Helices, aber das ist vernachlässigbar. Die neu installierten Reduzierbremsen am 97° Drop sind eigentlich nicht spürbar und somit ist das Tal und der Loop glücklicher Weise noch sehr intensiv – genauso wie es sein sollte.

Fly Away and Sledgehammer

Nun zur kleinen HUSS-Ecke des Bobbejaanland, wo sich der Fly Away – der von Freizeitpark-Enthusiasten gerne als Foltergerät oder Waffeleisen bezeichnet wird – und die Giant Frisbee befinden. Der Fly Away ist immer noch einfach fantastisch und bietet ein einzigartiges Fluggefühl, welches man leider nur sehr selten erleben kann. Der Giant Frisbee Sledgehammer hingegen hält dem hohen Fahrstandard der Classic Frisbee nicht stand. Sledgehammer ist in der Tat gigantisch und bietet allein deswegen eine sehr rasante Fahrt, die jedoch leider nicht so kraftvoll ist, wie man es erwarten würde. Abgesehen davon bietet die Giant Frisbee eine sehr aufregende Fahrt für alle, die etwas Höhenangst haben und normalerweise sehr schnelle Fahrgeschäfte eher meiden.

King Kong

Neben der Achterbahn (R)evolution findet man eine der neuesten HUSS-Kreationen, den allmächtigen King Kong. Eine Fahrt, die wie ein B-Movie aussieht und sich auch ein wenig so fährt. Ich weiß nicht, woran der Bremer Hersteller gedacht hat, als er dieses Fahrgeschäft entwickelt hat, aber es muss etwas Größeres gewesen sein. Der einzige Höhepunkt der eher zahmen Fahrt war ein niederländischer Junge, der sich über den Mundgeruch des Riesenaffen beschwerte – einer der vielen Spezialeffekte der Fahrt, die von außen eigentlich recht beeindruckend aussieht, sich aber beim Fahren als äußerst familienfreundlich entpuppt.

Banana Battle

Unterhalb der (R)Evolution liegt das wohl krankeste aller Splash Battle die je gebaut wurden. Wie auch in der Lüneburger Heide muss man die Effekte an- (anstelle von nicht aus-)schalten um nass zu werden. Darüber hinaus haben die Pumpen des Banana Battle eine sehr weite Reichweite weshalb man die anderen Fahrgäste des öfteren mit dem kühlen Nass belohnen kann. In diesem Splash Battle braucht man nur eine einzige Runde um komplett durchnässt zu sein und das ist schon mal eine hervorragende Leistung.

Dream Catcher

Als letzte Anlage im Bobbejaanland möchte ich den Dream Catcher behandeln, welcher einer leider aussterbenden Achterbahnart angehört. Suspended Coaster sind fantastische Familienachterbahnen und machen Spaß ohne Ende, auch wenn die Vekoma Anlage in dieser Hinsicht nicht so gut überzeugen kann wie die Arrow-Anlage aus dem englischen Freizeitpark Chessington World of Adventures – im Übrigen ein Produkt der Zeit, als HUSS Arrow unterstützte; eine glorreiche Zeit, die leider seit Ewigkeiten vorbei ist. Die Gestaltung hier ist zumindest ganz nett, auch wenn ich mir wünschen würde man würde die Fontänen nicht abstellen.

Bilder

 


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Ein (halber) Tag im Rasti-Land

Rasti-Land

Unweit von Hannover, Hildesheim und Hameln gelegen befindet sich der seit dem Jahre 1973 existierende Freizeitpark Rasti-Land. Der Park ist gut über die Bundesstraßen zu erreichen und die Parkgebühren leeren nicht den Geldbeutel, da sie gänzlich entfallen. Nachdem man den kleinen Tunnel am Eingang zum Parkplatz überstanden hat fährt man einmal um den Park herum zum Parkeingang. Der erste Eindruck den man dabei bekommt sticht einen vorerst positiv ins Auge.

Monorail

Hat man die 19€ Eintritt bezahl findet man sich auf der höchsten Ebene des Parks wieder. Hier erwarten einen die Parkeisenbahn (mit insgesamt drei Stationen), sowie die Monorail aus dem Hause Mack. Diese Bahn weist wie die Tour de Fleurs im Holidaypark eine recht lange Strecke auf mehreren Ebenen auf und auch hier fährt man durch einen kleinen Darkridepart. Die Gondeln der Bahn weisen teilweise eine sehr schöne Lackierung auf.

Märchenfahrt

Folgt man den Wegen nach links vorbei an einigen Kinderattraktionen findet man sich an der Mackschen Rundbootfahrt Märchenfahrt wieder. Diese fährt mitten durch den Wald, vorbei an einigen Statuen. Die Gestaltung der Anlage kann sich für einen solchen Park durchaus sehen lassen.

Gokarts

In unmittelbarer Nähe findet man die Gokartbahnen, welche hier entweder im Einsitzer oder Zweisitzer bewältigt werden. Die Strecke ist im Grunde ein Oval mit einigen Schlenkern, ähnlich einen Tivoli Small. Hier merkt man deutlich, dass der Park seine Bahnen in das Terrain einbettet.

Koggenfahrt

Da die Dinoseite des Parks erst mittags interessant wird wurde die Koggenfahrt getestet. Die Vorwärtsfahrt war lahm, jedoch nicht der Rückwärtspart. Die Anlage liegt leicht erhöht auf Niveau der umrandenden Kurven der Röhrenrutsche nebenan. Auch gestalterisch kann sich die Bahn blicken lassen.

Boots-Wasserrutschen

Nachdem man einen weiteren Berg bestiegen hat kann man sich ein Schlauchboot schnappen und entweder die Röhren- oder die Wellenrutschbahnen der Boots-Wasserrutschen unsicher machen. Diese weisen eine große Auswahl aus und sind von inneren in einen besseren Zustand, als es von außen anmutet. Nachteil der Bahn ist der Berg den es nach der Fahrt wieder zu besteigen gilt. Die benachbarten Steilrutschen waren leider außer Betrieb und es macht nicht den Anschein, als würde man das in nächster Zeit ändern wollen.

Riesen-Schiffschaukel Santa Maria und Abenteuerfahrt durch die Piratenstadt

Als weitere Fahrgeschäfte auf dem Berg stehen die Riesen-Schiffschaukel Santa Maria des Herstellers Metallbau Emmeln, sowie die Themenfahrt Abenteuerfahrt durch die Piratenstadt, welche überaus überzeugend sind. Bei der Themenfahrt trifft man neben den Piraten auf zahlreiche interessante Effekte und wunderschöne Kulissen.

Reifenrutschpiste

Um den Abstieg zu erleichtern kann man sich einer Rutsche zu Hilfe nehmen. Unten angekommen kann man gleich wieder mit einen Reifen bewaffnet den Berg hochgehen um dann die Reifenrutschpiste herunter zu rasen. Wenn die Synchronisation der Starthilfen stimmt kann man sich dabei ein spannendes Rennen liefern. Insgesamt haben wir hier die meiste Zeit im Park verbracht – ein herrlicher Spaß!

Wildwasserbahn

Für die Wasserratten unter uns gibt es im Rasti-Land eine Wildwasserbahn der besonderen Art. Hier wurde zum größten Teil alles selbst gebaut und nur die Boote kommen vom Hersteller Intamin. Die Bahn wurde wie quasi alles im Park perfekt ins Terrain eingefügt und kann einen auch schön durchnässen.

Blizzard

Stellenweise über der Wildwasserbahn bahnt sich die Bobkartbahn Blizzard ihren Weg. Die Bahn des Herstellers Wiegand bietet durch ihre recht hohe Geschwindigkeit eine überaus rasante Fahrt mit einer wunderschönen Kurvenlage. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass man während der Fahrt auch Vollgas gibt, denn die Wagen kann man selber steuern.

Achterbahn

Von weiten schon sichtbar ist die pink gestrichene Achterbahn im Rasti-Land. Die Bahn wurde von niederländischen Achterbahnhersteller Vekoma gebaut und ist eine der ersten Junior Coaster Anlagen. Die Farbgestaltung ist zwar überaus gewöhnungsbedürftig, dennoch ist die Anlage, vor allem durch ihre Platzierung, unfassbar fotogen.

Im Reich des T-Rex und Wasserschlacht

Da es nun weit nach Mittag war konnte man der Hafema Raftinganlage Im Reich des T-Rex, sowie der Mack Roundboatblasteranlage Wasserschlacht einen Besuch abstatten. Die Raftinganlage ist Hafema typisch und auch nicht zu kurz, jedoch hält sich der Nässegrad in Grenzen (man steigt nicht ganz durchnässt aus). Dagegen kann jedoch die Wasserschlacht Abhilfe gestatten. Die Rundboote sorgen für eine Rundumnässe und für Wehrlosigkeit, sollte sich das Boot im falschen Moment drehen. Hier besteht auch stellenweise die Möglichkeit die Gäste des Raftings zu treffen.

Bilder Rasti-Land

Fazit Rasti-Land

Nach einigen Stunden verließen Hauke und ich das Rasti-Land, welches uns mit gemischten Gefühlen in Erinnerung bleiben wird. Stellenweise ist der Park richtig gut, an anderen Stellen jedoch herrscht dringend Erneuerungsbedarf. Das Personal sollte besser geschult werden, wer den Richtigen Moment abwartet kann sich umsonst bei den Getränken selbst bedienen oder in den Park gehen. Die Wartezeiten sind überall ausgeglichen, da sich die Besucher sehr gut verteilen.

 

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Ein Tag mit Enttäuschungen

Erlebnispark Tripsdrill

Der älteste und wahrscheinlich schönste Freizeitpark Deutschlands, der Erlebnispark Tripsdrill, liegt zwischen malerischen Weinbergen in der Nähe der Stadt Cleebronn. Der Bezug zum Wein ist auch im Park allgegenwärtig, wie auch der Aberglaube sich durch ein Bad verjüngen zu lassen. Die Altweibermühle Tripsdrill besteht schon seit dem Jahr 1929 und empfängt jährlich gut 600.000 Parkgäste in seinem Freizeit- und Tierpark.

Im vorderen Parkteil findet man einige schienengeführte Bahnen, die allesamt in der wohl längsten Version errichtet wurden, aber auch sehr besondere Attraktionen. So finden sich auch einige ABC Rides im Park, die allesamt eher gemächlich sind, aber wenigstens durch die Gestaltung überzeugen können. Besonders hervorzuheben ist jedoch das Seifenkistenrennen, wobei das System doch recht seltsam ist.

Rasender Tausendfüßler

Die erste Achterbahn des Parks kann man schon von weiten sehr gut hören, denn es handelt sich um einen großen Tivoli Coaster aus dem Hause Zierer. Die Gestaltung des Rasenden Tausendfüßlers ist schön, die Einteilung im Bahnhof doch eher verwirrend und die Fahrt selbst ist typisch, wobei man nicht oft in die Möglichkeit kommt den Rasen zu streifen.

Gugelhupf-Gaudi-Tour

Neben einer Zierer Berg- und Talbahn in Schuhoptik und einem Wellenflug aus gleichen Hause findet sich hier noch eine Gerstlauer Walzerbahn Gugelhupf-Gaudi-Tour mit einer Gondelgestaltung in Gugelhupfdesign. Da die Anlage einer der Gründe war den Park zu besuchen war ich umso mehr enttäuscht das diese Anlage schlichtweg als Schandfleck zu definieren ist. Die Bahn kann absolut gar nichts, denn das Potential was die Anlage im Grunde hat wird noch nicht mal zu 5% ausgenutzt. Das ist Schade, denn das Vorgängermodell der 70er Jahre aus den Schwarzkopf-Werken in Münsterhausen war schlichtweg genial.

Waschzuber-Rafting

Auf dem Weg in Richtung des hinteren Freizeitparkteils befindet sich die Hafema Raftinganlage Waschzuber-Rafting. Während die Warteschlange Exponate diverser Epochen des Waschens darstellt, so kann man sich in den Booten mit sehr sehr sehr viel Glück selber befeuchten lassen.  Leider verzichtet diese recht frühe Anlage auf den für den Hersteller typischen Strudel mit Abfahrt.

Mammut

Ähnlich seicht zeigt sich die Holzachterbahn des Parks, welche leider von den Fans des Parks als sehr gut abgestempelt wird, obwohl ihr so gut wie alle typischen Anzeichen einer Holzachterbahn fehlen. Das Layout ist im Grunde ganz nett, nicht sonderlich hoch, nicht sonderlich schnell und ohne hohe Kräfte, was dem Zielpublikum recht entgegenkommt. Mammut ist eine mittelklassige Familienachterbahn und keine Holzachterbahn im eigentlichen Sinne, da vor allem die Züge aus dem Hause Gerstlauer einfach viel zu stark gefedert sind um ein Out-of-Control Fahrgefühl zu schaffen. Die Achterbahn selbst ist besser als die ehemalige Holzachterbahn Pegasus aus dem niederländischen Freizeitpark Efteling, aber das ist auch nicht sonderlich schwer. Zumindest ist Mammut eine Holzachterbahn, und das ist eigentlich eine gute Sache. Die Zeit wird die Fahrt sicherlich verbessern.

G’sengte Sau

Dass es aber auch etwas kraftvoller geht zeigt sich in direkter Nähe bei der G’sengten Sau, ein Bobsled Coaster aus dem Hause Gerstlauer. Der Münsterhausener Hersteller zeigt wie sich eine erweiterte Wilde Maus zu fahren hat und kleckert dabei nicht gerade mit extremen Fahreigenschaften. Das Resultat daraus ist eine der lustigsten Achterbahn Deutschlands, welche mit der benachbarten Wildwasserbahn in der Burg Rauhe Klinge ein schönes Zuhause gefunden hat.  Neben den tollen Camelbacks gegen Ende der Fahrt erwies sich das Wetten Dass…? Schild als eines der Highlights während der Fahrt.

Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen

Wen es nach nackten Brüsten durstet der sollte in die benachbarte Wildwasserbahn Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen steigen. Der Jungbrunnen zeigt seine Wirkung, genauso wie der Rückwärtsdrop bei manchen unwissenden Mitfahrern. Die Anlage selbst ist eine der größeren und neueren Wildwasserbahnen Deutschlands und bietet doch einen recht guten Nässegrad, die Minisplashzone in der Warteschlange nicht einbezogen.

Bilder Erlebnispark Tripsdrill

Fazit Erlebnispark Tripsdrill

Das Gesamtpaket Erlebnispark Tripsdrill kann man alle paar Jahre auf sich einwirken lassen. Im Park selbst führen irgendwann alle Wege nur noch zu der G’sengten Sau oder der Badewannen Sturzfahrt zum Jungbrunnen, was sehr schade ist, jedoch verschenkt der Erlebnispark Tripsdrill bei seinen Fahrgeschäften einiges an Potential. Mangelhaft ist die Gastronomie anzusehen, welche zwar einen guten Preis aufweist, jedoch nicht die notwendige Leistung erbringt.

 

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