Stonehenge (2017)

Wir schreiben das Jahr 2012 und ich lebte gerade einmal zwei Monate in England. Die Studiengruppe war schnell gefunden und es wurde ein Field Trip in die Wege geleitetet um ein wenig Achterbahn in Alton zu fahren (bzw. um Feuerwerke anzugucken) und auf dem Weg gab es Steine zu bewundern. Zugegebenermaßen sehr interessante Steine, doch wir kamen ein wenig zu spät an; eine Baustelle, die mir das seltsame Einscherverhalten der Briten (frühzeitig, ansonsten wird man angehupt) offenbarte, verhinderte den genaueren Anblick. Wobei man sich nun fragen kann, ob man damals nicht sogar näher dran gewesen war.

Besagte Straße gibt es nicht mehr, der Parkplatz wurde umgesetzt und statt einer Unterführung gibt es ein Visitor-Center mit Hintergrundinformationen und einen Shuttlebus. Das sieht vor allem besser aus und bringt English Heritage einige zusätzliche Besucher. Doch nun die Frage: Lohnt es sich? Die Antwort darauf ist simpel und lautet schlichtweg nein. Ich denke jedoch, dass man Stonehenge mal gesehen haben sollte und wenn man es richtig anstellt, so zahlt man dafür auch nicht unbedingt viel. Vorausgesetzt natürlich, man schaut sich die anderen Sehenswürdigkeiten der English Heritage an und das kann sich durchaus lohnen, wie sich am Beispiel des in der nähe befindlichen Old Wardour Castle.

 


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Brighton (2017)

Da ich noch ein paar Tage mit meinem Dad verbringen konnte, bevor mein Studium an der University of Portsmouth beginnen würde, beschlossen wir, der nahe gelegenen Stadt Brighton einen Besuch abzustatten. Hier genossen wir vor allem einen Spaziergang an der Promenade und warfen auch einen Blick auf den British Airways i360 – den großen Aussichtsturm -, den wir dann doch aufgrund des hohen Ticketpreises ausließen.

 


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Hamburger Sommerdom (2017)

Wer hätte jemals geglaubt, dass die letzte Mack Rides Wildwasserbahn auf dem deutschen Jahrmärkten verschwinden würde, und doch tut sie es. Seit meiner Kindheit dominierte Meyer/Steigers Wildwasserbahn alle Jahrmärkte in Norddeutschland und natürlich auch den Großteil der anderen Teile Deutschlands mit ihrer atemberaubenden Kulisse und dem großen Double-Drop-Finale. Mal sehen, wo Mellors die Grande-Dame platzieren wird, vielleicht sehen wir sie in einigen Jahren in Skegness wieder.

Während Wildwasser zum letzten Mal auftaucht, hatte der VR-Dark Ride Dr.Archibald Master of Time seine große Premiere. Leider war die Anlage an meinem Besuchstag kaputt, aber Herr Greier hat fantastische Arbeit bei der Dekoration der Bahn geleistet. Es ist kaum zu erkennen, dass diese Fahrt in ihrem früheren Leben die Geisterbahn Geistertempel/Geisterhotel war.

 


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