Hamburger Frühlingsdom (2015)

Auf dem diesjährigen Frühlingsdom präsentiert der Schausteller Rasch ein einzigartiges Fun House mit drei verschiedenen Enden. In Fuzzy’s Lachsaloon kannst du entweder eine Wendelrutsche hinunterrutschen, die Treppe nehmen oder dich mit einem Fallturm nach unten fallen lassen. Dieser Turm ist etwas ganz Besonderes, da man vom höchsten Punkt der Bahn startet und nur ein paar Meter nach unten fällt, daher hat die Bahn auch einen Boden und ziemlich hohe Geländer. Dennoch ist die Fahrt recht nett, da der Fall dann doch ziemlich überraschend kommt.

 


Welches Ende von Fuzzy’s Lachsaloon würdest du nehmen?  Schreib es einfach in das Kommentarfeld unter dem Bericht oder besuche unsere Social Media Channels:

 

          


Archäologisches Museum Hamburg (2015)

Die Museen in Hamburg sind fantastisch! Trotz ihres informativen Charakters bieten sie normalerweise ein sehr kreatives und interessantes Design für eine bessere und immersivere Lernerfahrung. Obwohl ich schon eine ganze Weile im Süden Hamburgs lebe, wusste ich nicht, dass das Archäologische Museum Hamburg ein solches Juwel ist. Es ist ein brillantes Museum, das irgendwie im Gegensatz zu dem Teil der Stadt steht, in dem es sich befindet. Die Sonderausstellung über die Hammaburg (den Ursprung Hamburgs) – die in einem anderen Gebäude untergebracht war – war dagegen schlicht und langweilig. Wer sich dafür interessiert, fährt einfach Richtung Süden und genießt einen Besuch des Museums. Es lohnt sich.

 


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Berlin (2014)

Da mein Freund Hauke gerade seine Berufsausbildung in Berlin begonnen hat, beschloss ich, ihm einen Besuch abzustatten. Nach einer vierstündigen Busfahrt kam ich am ZOB direkt neben der Messe Berlin an, wo Hauke bereits wartete. Gemeinsam verbrachten wir die nächsten Tage damit, die Überreste des Themenparks Spreepark im Ostteil Berlins zu erkunden, sowie das Nachtleben und andere Attraktionen der Stadt zu erleben. Ebenfalls sahen wir uns das Musical Hinterm Horizont an, das ich jedem uneingeschränkt empfehlen kann.

Während der Zeit, in der Hauke bei der Arbeit war, nahm ich an einer Führung durch Sandeman’s New Europe teil, die ich ebenfalls uneingeschränkt empfehlen kann. Wie immer leisten die Führer von Sandeman’s New Europe großartige Arbeit, indem sie jedes einzelne Detail des zweieinhalbstündigen Spaziergangs genau erklären, ohne dabei zu oberflächlich zu sein, wie es bei anderen Anbietern oft der Fall ist. Obwohl uns unser Spaziergang nie zu weit vom Regierungsviertel weg führte, gab es viele interessante Geschichten zu erzählen.

Da die Führung in der Nähe des Berliner Doms endete, warf ich auch einen Blick in das Innere der Kirche. Auch wenn man sich nicht für irgendeine Art von Religion interessiert, lohnt sich ein Blick in den Berliner Dom. Der Rundgang führt einen auch auf das Dach der Kirche, wo man einen tollen 360°-Blick auf die Stadt hat. Dabei handelt es sich eigentlich um eine weitaus günstigere Alternative zum Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz.

 


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