Rutschen mit Aussicht

Aquatica Orlando

Reef Plunge

Direkt am Eingang des Wasserparks befindet sich auch gleich der Zugang zum ersten Highlight: Reef Plunge. Diese klassische Bodyslide bietet eine recht lange Rutschpartie über zahlreiche Kurven und mehreren kleineren Jumps und bietet gegen Ende eine Fahrt durch ein größeres Wasserbecken in einer durchsichtigen Röhre. Hier hat man dann wenige Sekunden Zeit, um die Commerson-Delfine, Leopardenhaie, Sardinen und andere Kaltwasserfische über und neben einem zu beobachten, ehe man zum Ausgang der Rutsche gelangt. Dank diesem Feature ist Reef Plunge ein einzigartiges Erlebnis und sollte dementsprechend definitiv einmal gerutscht werden, vorausgesetzt die Rutsche ist geöffnet.

Loggerhead Lane und Tassie’s Twister

Der Lazy River Loggerhead Lane dient als gemütlicher Einstieg für die doppelte Trichterrutsche Tassie’s Twister. Nachdem man sich einige Minuten hat treiben lassen, kann man den Weg hinauf zum Einstieg wagen. Nach einem schnellen Start dreht man dann einige Runden im Trichter, ehe man diesen gemütlich durch den Auslass verlässt und in den Lazy River zurückgeführt wird.

Riptide Race

Riptide Race war zu meinem Besuch noch die neueste Wasserrutsche im Park. Die doppelte Racing Rutsche bietet auf ihrem Verlauf mehrere Abschnitte, in denen man seinen Konkurrenten auf der anderen Spur begegnen kann. Die Rutsche ist trotz ihrer zahlreichen Jumps, zumindest als Einzelperson, etwas zu gemächlich unterwegs.

Walhalla Wave und Ray Rush

Zur Zeit meines Besuchs war die Rutsche Ray Rush derzeit im Bau. Gerne hätte ich eine Runde auf der von Whitewater erbauten Family-Blaster-Anlage mit dem großen Manta-Element gedreht; genauso gerne wäre ich aber auch die Walhalla Wave Rutsche hinuntergesaust. Beide Rutsche versprechen zumindest sehr viel Spaß, weswegen ich gerne irgendwann wiederkomme.

Walkabout Waters and Taumata Racer

Nach dieser kleinen Enttäuschung geht es nun einmal quer durch die Spielstruktur Walkabout Waters hindurch, wo wir uns durch die Wassermengen des riesigen umkippenden Eimers ein wenig erfrischen, zur Mattenrutsche Taumata Racer. Diese achtspurige Rutsche weist nicht nur eine ungeheuer hohe Kapazität auf, sondern staffelt einem auch gut zu einem Wettrennen gegen die eigene Familie oder Freunde an. Dabei ist der Taumata Racer keineswegs eine klassische Mattenrutsche, denn ehe es in die große Schussfahrt übergeht, nimmt man in einer druckreichen Helix erst einmal ordentlich an Geschwindigkeit zu. Herrlich!

Roa’s Rapids, Big Surf Shores und Cutback Cove

Im Aquatica Orlando gibt es den ziemlich schnellen und wirklich aufregenden Lazy River Roa’s Rapids. Auf einem Großteil der Strecke kann man sich einfach von der Strömung treiben lassen, ohne allzu sehr aufzupassen, und zwischendurch gibt es die absolut genialen Stromschnellpassagen. Ein herrlicher Spaß. Die nahegeliegenen Wellenbecken Big Surf Shores und Cutback Cove eignet sich herrlich dafür sich nach der ein oder anderen Runde in Roa’s Rapids von den Wellen tatsächlich ein wenig treiben zu lassen.

Ihu’s Breakaway Falls

Direkt neben den beiden Wellenbecken Big Surf Shores und Cutback Cove befinden sich die vier Turbo-Rutschen des Ihu’s Breakaway Falls Turms. Während die blaue, grüne und orangene Röhre über einen Fallklappenstart verfügen, so bietet die lila Röhre einen klassischen Einlauf mit anschließend sehr starken Gefälle, ehe es wie auch bei den anderen Röhren in eine kurvendominierte Rutschpartie übergeht. Wie immer bei sehr hohen Wasserrutschen wächst die Anspannung bei jedem Höhenmeter. Hier im Aquatica Orlando wird sogar die Nutzung von zu knappen Badehosen untersagt, man wäre wahrscheinlich zu schnell. Irgendwann kommt man dann oben an und hat die Qual der Wahl zwischen den vier Spuren.

Während die zwei der drei Fallklappenstartspuren sogleich in eine Linkskurve übergehen und nach einem kurzen Rechtsknick eine längere Gerade aufweisen können und die dritte im Bunde denselben Verlauf in die andere Richtung aufweisen kann, startet die lila Rutsche mit einem recht hohen Drop unfassbar schnell ins Geschehen. Hieran fügt sich eine druckreiche Abwärtshelix an, die zum Finale in einen weiteren hohen Drop übergeht. Derweil setzen auch die drei anderen Spuren auf ihren Endspurt an und leiten einem nach einer weiteren druckreichen Linkskurve bzw. Rechtkurve elegant in den Auslauf über.

Alle vier Spuren von Ihu’s Breakaway Falls sind richtig gute Rutschen, wobei die lila Spur definitiv die wildeste von den vieren ist. Wer Turbo-Rutschen mag, der kommt hier vollkommen auf seine Kosten, denn Orlandos höchste Wasserrutsche ist wirklich nichts für Warmduscher und / oder Wasserparknewbies und somit eine wahre Mutprobe!

Kare Kare Curl

Kommen wir nun zur letzten großen Rutsche im Park und mein persönliches Highlight: Kare Kare Curl. Da ich Alleinreisender war und eine Dreiergruppe zufälligerweise noch einen Mitrutschenden brauchte konnte ich ruckzuck in einem der vier Personen fassenden Booten Platz nehmen.  Nach einer kleinen Rutschpartie in luftiger Höhe fügt sich sogleich eine enge Helix an, ehe der große Sturz in die Tornado Wave eingeleitet wird. In dieser schnellt man rasant empor, ehe man seitlich abdriftet und nach unten rast. Nach zwei schnellen Schwenkern an der Rutschwand entlang wird man langsam abgebremst, ehe man in einen Tunnel abtaucht und gemächlich bis zum Ende der Rutsche geführt wird.

Kare Kare Curl ist eine absolut grandiose Rutsche, die für mich auch als Sinnbild für Aquatica Orlando dient.

Whanau Way und Omaka Rocka

Ganz in der Nähe befindet sich der Aufgang zu den schnellen Reifenrutschen Whanau Way und Omaka Rocka. Während erstere nach einem kurvenreichen Start durch ihr rasantes Double Drop Finale punktet, überzeugt Omaka Rocka durch die wilden Pendelpassagen in den kleinen Trichtern auf dem Weg nach unten.

Bilder Aquatica Orlando

Fazit Aquatica Orlando

Wie auch damals in San Antonio war ich wieder einmal ziemlich froh darüber das Ticket für den Wasserpark gekauft zu haben.  Der Besuch im Aquatica Orlando war mein Highlight des Tages und einer der besten Wasserparks, die ich bislang besucht habe. Trotz der zahlreich geschlossenen Rutschen hat mir der Park sogar noch etwas besser gefallen als sein Schwesterpark in San Antonio. Hier stehen echt viele gute Wasserrutschen und auch die Gestaltung des Parks ist überaus erhaben, weshalb ich einen Besuch wärmstens empfehlen kann. Mit einem Besuch im Hauptpark nebenan hat man hier echt viel zu erleben.


Was ist eure Meinung zum Wasserpark Aquatica Orlando?  Schreibt sie einfach in das Kommentarfeld unter dem Bericht oder besucht unsere Social-Media-Kanäle:

          


Über die Sprungschanze auf Summit Plummit

Disney’s Blizzard Beach

Der 1995 eröffnete Blizzard Beach ist der neueste Wasserpark im Walt Disney World Resort. Das Thema des Parks basiert auf einer Disney-Legende. Nach einem heftigen Schneesturm in der Gegend wollte ein Geschäftsmann das erste Skigebiet Floridas eröffnen. Der Schnee hielt jedoch nicht lange an. Was übrig blieb, war ein Berg mit wassergefüllten Sprungschanzen und einem Sessellift. Das Skigebiet stand kurz vor der Schließung, als ein Alligator eine Schanze hinunterrutschte und in einer Wasserlache landete. Das Skigebiet wurde daraufhin als Wasserpark wiedereröffnet.

Melt Away Bay, Cross Country Creek, Tike’s Peak und Sky Patrol Training Camp

Am Fuße des Mount Gushmore finden wir die meisten familienfreundlichen Angebote. Der Kleinkinderpool Tike’s Peak liegt etwas abseits des Berges und ist daher ein guter Ort, um die Kinder sicher spielen zu lassen. Das Sky Patrol Training Camp hingegen schmiegt sich direkt an den Berg und bietet eine Vielzahl von lustigen Aktivitäten für ältere Kinder. Rund um den Berg verläuft der Cross Country Creek, der eine entspannte Fahrt durch den Park ermöglicht. Schließlich kann die ganze Familie zusammenkommen, um die Melt Away Bay, das große Wellenbad des Parks, zu erleben.

Downhill Double Dipper

Die wahrscheinlich lustigste Rutsche in Disney’s Blizzard Beach ist die Downhill Double Dipper Reifenrutsche. Hier rasen wir eine Reihe von steilen Stürzen hinunter und erleben auf dem Kamm der zweiten Abfahrt eine sehr schöne Airtime. Außerdem eignet sich diese Rutsche sehr gut, um gegen deine Freunde und deine Familie um die Wette zu rutschen.

Snow Stormers und Toboggan Racers

Snow Stormers und Toboggan Racers sind die beiden Mattenrutschen von Disney’s Blizzard Beach. Während Toboggan Racers eine Wettrutsche ist, bei der du gegen deine Mitrutscher eine Strecke mit mehreren Wellen hinunterrutschst, ist Snow Stormers eine klassischere Rutschbahn, die uns auf unserem Weg nach unten durch insgesamt sieben Serpentinen führt.

Runoff Rapids 

Die Runoff Rapids sind die klassischen Reifenrutschen des Parks, die sich auf der Rückseite des künstlichen Berges befinden. Während zwei der Rutschen eine sehr chillige Abfahrt mit mehreren Serpentinen und ein paar Sprüngen bieten, geht es bei der dritten im Bunde stockdunkel zu.

Slush Gusher und Summit Plummit

Slush Gusher und Summit Plummit sind die beiden Kamikaze-Bodyslides des Parks. Während Slush Gusher eine angenehme Rutschpartie über mehrere Hügel neben dem Schanzenturm bietet, geht Summit Plummit noch einen Schritt weiter und lässt dich die Sprungschanze hinunterrutschen. Diese riesigen Kamikaze-Rutschen erfordern immer viel Mut und Summit Plummit ist – auch wenn man den Sprung nicht wirklich macht – ein sehr atemberaubendes Erlebnis. Zum Glück muss man nicht den ganzen Weg zurück nach oben laufen, denn die Abfahrt endet direkt neben dem Sessellift des Parks.

Teamboat Springs

Teamboat Springs ist die große Familien-Rafting-Rutsche und beginnt auf der Spitze des Berges. Die Rutsche geht an der Rückseite des Berges einen sehr sanften Abhang hinunter. Die Rutsche besteht aus abwechselnden Links- und Rechtskurven, gespickt mit gelegentlichen Sprüngen dazwischen und gekrönt von einem schönen Double-Drop-Finale. Es ist eine sehr familienfreundliche Fahrt, aber auch ein sehr tolles Erlebnis.

Bilder Disney’s Blizzard Beach

Fazit Disney’s Blizzard Beach

Ich hatte einen Riesenspaß in Disneys Blizzard Beach. Aufgrund des „kalten“ Wetters – zumindest für die Einheimischen – war praktisch niemand im Wasserpark, sodass ich alle Rutschen in kürzester Zeit erleben konnte. Das Thema dieses Wasserparks gefällt mir sehr und ich freue mich schon darauf, eines Tages wiederzukommen.


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Der Ritt auf der Walhalla Wave

Aquatica San Antonio

Da ich relativ schnell mit dem Hauptpark SeaWorld San Antonio durch war, ging es zum Nachmittag in den benachbarten Wasserpark Aquatica San Antonio um dort die Zeit bis zur Orca Show One Ocean zu überbrücken. Glücklicher Weise war das Kombi-Eintrittsticket online etwas günstiger als das reguläre Eintrittsticket für SeaWorld alleine und der Park als einer der wenigen Wasserparks in Texas zu Ostern tatsächlich geöffnet.

Bereits im Eingangsbereich des 2012 eröffneten Parks merkt man, dass hier auf ein ganz anderes Stimmungsbild als im Park nebenan gesetzt wird. Alles ist bunt, wunderschön gestaltet und um einiges immersiver. Direkt vor einem breitet sich die gesamte Skyline aus und man bekommt direkt Lust darauf, den einen oder anderen Rutschturm zu besteigen und die zahlreichen Rutschen hinunterzurutschen.

Stingray Falls

Vorbei an einem großen Pool, wo sich zahlreiche Stechrochen tummeln, geht es auch sogleich zum ersten Highlight des Parks: Stingray Falls. Die Family-Raft-Rutsche bietet eine recht lange Rutschpartie über zahlreiche Kurven und mehreren kleineren Jumps, fällt ansonsten aber recht mild aus. Nach der obligatorischen Durchfahrt durch einen Wasserschwall und Wasservorhang befindet man sich dann in einer kleinen Höhle, die teilweise mit Plexiglas verkleidet ist. Hier hat man dann etwa 30s Zeit um die Rochen über einem zu beobachten, ehe man zum Ausgang der Rutsche gelangt. Dank diesem Feature ist Stingray Falls derzeit einzigartig und dementsprechend sollte man sie definitiv einmal gerutscht haben, auch wenn der Tunnel aus meiner Sicht deutlich länger hätte sein dürfte.

Ihu’s Breakaway Falls

Direkt hinter Stingray Falls befinden sich die drei Turbo-Rutschen des Ihu’s Breakaway Falls Turms. Während die blaue und orangene Röhre über einen Fallklappenstart verfügen, so bietet die grüne Röhre einen klassischen Einlauf mit anschließend sehr starken Gefälle, ehe es wie auch bei den anderen Röhren in eine kurvendominierte Rutschpartie übergeht. Wie immer bei sehr hohen Wasserrutschen wächst die Anspannung bei jedem Höhenmeter. Hier im Aquatica San Antonio wird sogar die Nutzung von zu knappen Badehosen untersagt, man wäre wahrscheinlich zu schnell. Irgendwann kommt man dann oben an und hat die Qual der Wahl zwischen den drei Spuren.

Während die beiden Fallklappenstartspuren sogleich in eine Linkskurve übergehen und nach einem kurzen Rechtsknick eine längere Gerade aufweisen können, startet die Grüne Rutsche mit einem recht hohen Drop unfassbar schnell ins Geschehen. Hieran fügt sich eine druckreiche Abwärtshelix an, die zum Finale in einen weiteren hohen Drop übergeht. Derweil setzen auch die beiden anderen Spuren auf ihren Endspurt an und leitet einem nach einer weiteren druckreichen Linkskurve elegant in den Auslauf über.

Die drei Spuren von Ihu’s Breakaway Falls sind allesamt richtig gute Rutschen, wobei die grüne Spur definitiv die wildeste von den dreien ist. Wer Turbo-Rutschen mag, der kommt hier vollkommen auf seine Kosten, denn Texas höchste Wasserrutsche ist wirklich nichts für Warmduscher und/oder Wasserparknewbies und somit eine wahre Mutprobe!

Loggerhead Lane

Nach so viel Adrenalin lohnt sich einen Blick auf den Lazy River Loggerhead Lane zu werfen. Auf dem wunderschön gestalteten Lazy River mit seinem zahlreichen Wassereffekten kann man sich wunderbar treiben lassen, ehe man sich plötzlich in einer Voliere wiederfindet und zahlreiche tropische Vögel beobachten kann. Ein herrlicher Spaß!

Kiwi Curl und Woohoo Falls

Ganz in der Nähe befindet sich der Aufgang zu den Rutschen Kiwi Curl und Woohoo Falls, wobei die beiden Reifenrutschen der Woohoo Falls im Jahr 2020 durch die Blackhole-Bodyslides Tonga Twister ersetzt wurden. Bei Kiwi Curl handelt es sich um zwei klassische Bodyslides mit mehreren Kurven und Drops, während Woohoo Falls eine sehr breite offene Reifenrutsche, sowie eine Black Hole vorweisen kann. Beide Rutschen sind eher gemächlich unterwegs.

Big Surf Shores, Tassie’s Twisters und Hooroo Run

Vorbei am Wellenbecken Big Surf Shores geht es zu den Doppelreifenrutschen Tassie’s Twisters und Hooroo Run. Während Tassie’s Twisters zwei klassische Bowl-Rutschen sind, an deren Enden man einige Runden in einem Trichter drehen kann ehe es durch einen Auslauf weiter ins Endbecken geht, zeichnet sich Hooroo Run durch seine Gefälle und Dunkelpassagen aus. Hierbei verläuft die rote Spur ausschließlich serpentinenartig, während die lila Spur zusätzlich durch Helices auffällt.

Walkabout Waters and Taumata Racer

Einmal quer durch die Spielstruktur Walkabout Waters hindurch, wo wir uns durch die Wassermengen des riesigen umkippenden Eimers ein wenig erfrischen, geht es nun zur Mattenrutsche Taumata Racer. Diese sechs spurige Rutsche weißt nicht nur eine ungeheuer hohe Kapazität auf, sondern staffelt einem auch gut zu einem Wettrennen gegen die eigene Familie oder Freunde an. Dabei ist der Taumata Racer keineswegs eine klassische Mattenrutsche, denn ehe es in die große Schussfahrt übergeht, nimmt man in einer druckreichen Helix erst einmal ordentlich an Geschwindigkeit zu. Herrlich!

Walhalla Wave

Kommen wir nun zur letzten große Rutsche im Park und mein persönliches Highlight: Walhalla Wave.Da ich Alleinreisender war und eine Dreiergruppe zufälligerweise noch einen Mitrutschenden brauchte konnte ich ruckzuck in einem der vier Personen fassenden Booten Platz nehmen.  Nach einer kleinen Rutschpartie in luftiger Höhe fügt sich sogleich eine enge Helix an, ehe der große Sturz in die Tornado Wave eingeleitet wird. In dieser schnellt man rasant empor, ehe man seitlich abdriftet und nach unten rast. Nach zwei schnellen Schwenkern an der Rutschwand entlang wird man langsam abgebremst, ehe man in einen Tunnel abtaucht und gemächlich bis zum Ende der Rutsche geführt wird.

Die Walhalla Wave ist eine absolut grandiose Rutsche, die für mich auch als Sinnbild für Aquatica San Antonio dient.

Bilder

Fazit

Ich war ziemlich froh darüber das Kombi-Ticket gekauft zu haben, ansonsten wäre ich wahrscheinlich doch eher enttäuscht aus San Antonio gefahren. Der Wasserpark Aquatica San Antonio war also mein Highlight des Tages und einer der besten Wasserparks, die ich bislang besucht habe. Hier stehen echt gute Rutschen und auch die Gestaltung des Parks ist überaus erhaben, weshalb ich einen Besuch wärmstens empfehle. Auch die Kombination mit dem Hauptpark direkt nebenan macht Sinn, denn so kann man über den Tag hinaus doch einiges erleben.


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