Einmal Aal zum Mitnehmen bitte

Geschichte des Parks SeaWorld San Antonio

Was hat man nicht schon alles von den SeaWorld Parks gehört. Der Park in Orlando gehört seit den 70er Jahren zu den bekanntesten Freizeitparks der Welt und der Park im kalifornischen San Diego bietet bereits seit dem Jahr 1964 eine gelungene – wenngleich auch heutzutage eher kritikwürdige – Mischung aus Tier- und Freizeitpark. Der Exot war dann im Jahr 1970 der Park in Ohio, welcher in Absprache mit dem nahen Freizeitpark Geauga Lake eben nur die Meerestiershows aufwies. Kurz vor der Übernahme durch Anheuser-Busch folgte dann im Jahr 1988 der vierte und bislang auch letzte SeaWorld Park in San Antonio.

Grundsätzlich erst einmal der Hinweis, dass in diesem Park nur Personen glücklich sein werden, die extra für die Meerestiere anreisen. Das kann sich dank der derzeitigen Erweiterungsoffensive seitens des Freizeitparks irgendwann mal ändern, doch ohne die Shows bietet SeaWorld San Antonio zweifelsohne viel zu wenig für den doch überaus hohen Eintrittspreis.

Rundgang durch SeaWorld San Antonio

Super Grovers Box Car Derby

Nachdem auch das geklärt ist, lasst uns unsere Runde durch den Freizeitpark starten. Gleich zu Beginn stoßen wir auf den großen Kinderbereich Sesame Street Bay of Play. Hier befindet sich neben einem übergroßen Spielplatz noch eine Handvoll ausgewählter Kinderfahrgeschäfte, darunter die Achterbahn Super Grovers Box Car Derby. Bis zum Jahr 2018 war diese als Shamu Express bekannt und wies einen Orca-förmigen Zug auf. Nach dem kürzlichen Rebranding führt uns Grover in seinen Seifenkisten durch das ovalförmige Layout des Herstellers Zierer.

Steel Eel

Da einige Bereiche des Parks für Jahreskartenbesitzer abgesperrt waren, zog es mich gezwungenermaßen in Richtung der größten Achterbahn des Parks, dem Steel Eel.

Diese Achterbahn aus dem Hause Morgan steht seit dem Jahr 1999 im Park und weist die für den Hersteller typische Out & Back Streckenführung auf. Dabei ist der Steel Eel der kleinste Vertreter seiner Art – was zum Glück nichts bedeutet, denn der stählerne Aal versteht es seine Mitfahrer überaus gut zu unterhalten.

Nach einem kurzen Dip aus der Station geht es auch sogleich in einer Kurve, die den Zug alsbald in den Lift entlässt. Auf einer Starthöhe von 46m angekommen donnert man sogleich die immer steiler werdende erste Schussfahrt hinunter. Mit 106 km/h und einer ordentlichen Prise positiver G-Kräfte geht es sogleich durchs leicht zur Seite geneigte Tal. Auf den nun folgenden Camelback-Hügeln werden wir gleich zwei Mal in schönster Floating-Airtime-Manier aus dem Sitz gehoben, ehe wir ein weiteres bodennahes Tal entgegenbrettern. Gleich im Anschluss schießt man bereits der Zwischenbremse entgegen. Mit nun merklich reduzierter Geschwindigkeit widmen wir uns einer Steilkurve, welche als Auftakt für das fulminante Bunnyhop Finale dient. Dabei geht es im Geschwindigkeitsrausch über mehrere immer kleiner werdenden Hügel, die einen ordentlich aus dem Sitz reißen können. Zu Guter Letzt überqueren wir in einer weiten S-Kurve einen Versorgungsweg, ehe wir die Bremsstrecke der Anlage erreichen.

Der Steel Eel ist eine großartige Achterbahn mit einer ordentlichen Prise Floating Airtime, die wohl im eingefahrenen Zustand und unter den (eigentlich eher normalen) texanischen Temperaturen noch einmal eine ordentliche Schippe drauflegen kann. Mir zumindest hat die Anlage auch so viel Spaß gemacht, nur leider war die Abfertigung an dieser Anlage sehr langsam, da hier erst der Gurt und dann der Bügel kontrolliert wird, wodurch man nur alle 5-10 Minuten den Zug über die Strecke rollen sah.

Wave Breaker – The Rescue Coaster

Beim nahen Wave Breaker sah es dann zum Glück etwas anders aus und so konnte es nach einer kurzen Wartezeit auch schon in der ersten Reihe sitzend auf Rettungsmission gehen. Nach einer kurzen Kurve bekommt man dann in einem Hanger sein Missions-Briefing, ehe man via einem Reibradabschuss ordentlich Gas gibt. Sogleich geht es in einem leichten Schwenker einen Hügel empor, den man dann in einer weiten Steilkurve verlässt. Nach zwei bodennahen Schwenkern flitzt man durch eine Rechtskurve, woraufhin ebenfalls einige bodennahe Kurvenmanöver folgen. Eine recht steil zur Seite geneigte Linkskurve führt uns dann zum zweiten Launchabschnitt, der einen gewohnt gekonnt ordentlich in die Rückenlehne presst. Auch hierauf folgt ein hoher Hügel, den man in einer steilen Linkskurve verlässt. Wieder einmal auf dem Boden der Tatsachen angekommen flitzen wir in leichten Schwenkern über den See, ehe wir uns nach einer Linkskurve auf dem Rückweg begeben. Dabei geht es über eine Vielzahl sehr flacher Hügel und druckreichen Passagen, ehe wir auch schon die Bremsstrecke der Anlage erreichen.

Wave Breaker: The Rescue Coaster ist eine sehr coole Achterbahn mit einem wunderschönen Pacing und einem guten Flow. Es macht sehr viel Spaß über die hohen Hügel und bodennahen Passagen zu flitzen. Natürlich ist die Anlage dabei keineswegs mit Djurs Sommerlands Juvelen oder Le Pals Yukon Quad vergleichbar, dennoch ist diese Achterbahn eine hervorragende und willkommene Ergänzung des ansonsten recht mageren Portfolios des Freizeitparks.

Great White

Gut neun Jahre nachdem der Freizeitpark seine Pforten zum ersten Mal öffnete, präsentierte SeaWorld San Antonio seine erste Achterbahn den Besuchern. Der Great White ist die siebte Auslieferung des beliebten Batman Layouts des Herstellers B&M und seinerzeit die einzige Anlage ihrer Art in Texas. Im Vergleich zu den Anlagen im Six Flags Fiesta Texas und Six Flags Over Texas hat man sich hier noch die meiste Mühe gemacht und das Gelände dem Fahrablauf der Anlage angepasst. Dadurch entsteht eine gelungene Fahrt, die auch nach über 20 Jahren Betrieb weitestgehend ihres Gleichen sucht. Die Fahrt durch die zwei Loopings, der Zero-G Roll und den beiden Korkenziehern ist einfach nur zeitlos und dabei auch noch gnadenlos intensiv.

Rio Loco

Ein ebenso zeitloser Klassiker sind Raftinganlagen. Die Fahrt durch die Stromschnellen ist immer wieder eine erfrischende Erfahrung, zumal es hier auch einen Wasserfall gibt, der jeden im Boot gleichermaßen erwischt. Der Rio Loco war meine erste Anlage mit Wasserfalldurchfahrt und bleibt mir daher besonders im Gedächtnis. Ebenso wie die arabische Familie, die hier mit einem großen Reisekoffer eingestiegen sind. Ich habe ja schon einiges in Freizeitparks gesehen, dass die Mitarbeiter das auch noch durchgewunken haben bleibt mir ein Rätsel.

Sea Swinger und Riptide Rescue

In diesem Jahr entsteht mit dem Turtle Reef ein neuer Bereich, wo wohl die Rettung von Meeresschildkröten thematisiert werden soll. Das Aquarium war jedoch noch im Bau. Die beiden zugehörigen Fahrgeschäfte Sea Swinger und Riptide Rescue konnten jedoch schon getestet werden. Hierbei handelt es sich um ein Zamperla Discovery und ein HUSS Airboat.

Journey to Atlantis

Die letzte Attraktion auf unserem Rundweg entlang des zentralen Sees ist der Mack Rides SuperSplash Journey to Atlantis. Die Wasserachterbahn gleicht dabei dem SuperSplash Atlantika aus dem Europa Park, verzichtet jedoch auf dem kleinen Hügel während der finalen Abfahrt, wodurch die Anlage eher einem klassischen Shoot the Chute gleicht. Der Nässegrad der Fahrt ist jedoch sehr überschaubar.

Zu guter Letzt bleiben einem nur noch die Tiershows und Showfütterungen. Da das Kombi-Eintrittsticket mit dem Wasserpark Aquatica San Antonio online etwas günstiger war als das reguläre Eintrittsticket zog es mich jedoch bis zur Show One Ocean in den benachbarten Wasserpark.

One Ocean

Pünktlich zu One Ocean besorgte ich mir auf dem Food & Wine Festival ein schmackhaftes Bier und sah mir dann die Orcashow an. Grundsätzlich bin ich froh einen Wal mal aus der Nähe gesehen zu haben, die Show selbst war jedoch prinzipiell eher eine Zeitverschwendung und bestand zu einem großen Teil daraus, die Besucher in den vorderen Reihen mit Salzwasser zu durchtränken. Das kam auch gut an, immerhin ist es ja auch seit den 70er Jahren Teil des Konzepts, aber ehrlich gesagt kann man darauf auch gut verzichten.

Bilder SeaWorld San Antonio

Fazit SeaWorld San Antonio

SeaWorld San Antonio ist ein riesiger Freizeitpark, dem es jedoch an Attraktionen mangelt. Das ursprüngliche Konzept steht heutzutage glücklicherweise stark in der Kritik, wodurch der Park gezwungen ist sich massiv zu erweitern, um irgendwann überhaupt noch zu bestehen. Die Tiershows werden mit der Zeit einem anderen Angebot weichen, weswegen man sehr gespannt auf die Zukunft des Freizeitparks schauen darf.


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Der Ritt auf der Walhalla Wave

Aquatica San Antonio

Da ich relativ schnell mit dem Hauptpark SeaWorld San Antonio durch war, ging es zum Nachmittag in den benachbarten Wasserpark Aquatica San Antonio um dort die Zeit bis zur Orca Show One Ocean zu überbrücken. Glücklicher Weise war das Kombi-Eintrittsticket online etwas günstiger als das reguläre Eintrittsticket für SeaWorld alleine und der Park als einer der wenigen Wasserparks in Texas zu Ostern tatsächlich geöffnet.

Bereits im Eingangsbereich des 2012 eröffneten Parks merkt man, dass hier auf ein ganz anderes Stimmungsbild als im Park nebenan gesetzt wird. Alles ist bunt, wunderschön gestaltet und um einiges immersiver. Direkt vor einem breitet sich die gesamte Skyline aus und man bekommt direkt Lust darauf, den einen oder anderen Rutschturm zu besteigen und die zahlreichen Rutschen hinunterzurutschen.

Stingray Falls

Vorbei an einem großen Pool, wo sich zahlreiche Stechrochen tummeln, geht es auch sogleich zum ersten Highlight des Parks: Stingray Falls. Die Family-Raft-Rutsche bietet eine recht lange Rutschpartie über zahlreiche Kurven und mehreren kleineren Jumps, fällt ansonsten aber recht mild aus. Nach der obligatorischen Durchfahrt durch einen Wasserschwall und Wasservorhang befindet man sich dann in einer kleinen Höhle, die teilweise mit Plexiglas verkleidet ist. Hier hat man dann etwa 30s Zeit um die Rochen über einem zu beobachten, ehe man zum Ausgang der Rutsche gelangt. Dank diesem Feature ist Stingray Falls derzeit einzigartig und dementsprechend sollte man sie definitiv einmal gerutscht haben, auch wenn der Tunnel aus meiner Sicht deutlich länger hätte sein dürfte.

Ihu’s Breakaway Falls

Direkt hinter Stingray Falls befinden sich die drei Turbo-Rutschen des Ihu’s Breakaway Falls Turms. Während die blaue und orangene Röhre über einen Fallklappenstart verfügen, so bietet die grüne Röhre einen klassischen Einlauf mit anschließend sehr starken Gefälle, ehe es wie auch bei den anderen Röhren in eine kurvendominierte Rutschpartie übergeht. Wie immer bei sehr hohen Wasserrutschen wächst die Anspannung bei jedem Höhenmeter. Hier im Aquatica San Antonio wird sogar die Nutzung von zu knappen Badehosen untersagt, man wäre wahrscheinlich zu schnell. Irgendwann kommt man dann oben an und hat die Qual der Wahl zwischen den drei Spuren.

Während die beiden Fallklappenstartspuren sogleich in eine Linkskurve übergehen und nach einem kurzen Rechtsknick eine längere Gerade aufweisen können, startet die Grüne Rutsche mit einem recht hohen Drop unfassbar schnell ins Geschehen. Hieran fügt sich eine druckreiche Abwärtshelix an, die zum Finale in einen weiteren hohen Drop übergeht. Derweil setzen auch die beiden anderen Spuren auf ihren Endspurt an und leitet einem nach einer weiteren druckreichen Linkskurve elegant in den Auslauf über.

Die drei Spuren von Ihu’s Breakaway Falls sind allesamt richtig gute Rutschen, wobei die grüne Spur definitiv die wildeste von den dreien ist. Wer Turbo-Rutschen mag, der kommt hier vollkommen auf seine Kosten, denn Texas höchste Wasserrutsche ist wirklich nichts für Warmduscher und/oder Wasserparknewbies und somit eine wahre Mutprobe!

Loggerhead Lane

Nach so viel Adrenalin lohnt sich einen Blick auf den Lazy River Loggerhead Lane zu werfen. Auf dem wunderschön gestalteten Lazy River mit seinem zahlreichen Wassereffekten kann man sich wunderbar treiben lassen, ehe man sich plötzlich in einer Voliere wiederfindet und zahlreiche tropische Vögel beobachten kann. Ein herrlicher Spaß!

Kiwi Curl und Woohoo Falls

Ganz in der Nähe befindet sich der Aufgang zu den Rutschen Kiwi Curl und Woohoo Falls, wobei die beiden Reifenrutschen der Woohoo Falls im Jahr 2020 durch die Blackhole-Bodyslides Tonga Twister ersetzt wurden. Bei Kiwi Curl handelt es sich um zwei klassische Bodyslides mit mehreren Kurven und Drops, während Woohoo Falls eine sehr breite offene Reifenrutsche, sowie eine Black Hole vorweisen kann. Beide Rutschen sind eher gemächlich unterwegs.

Big Surf Shores, Tassie’s Twisters und Hooroo Run

Vorbei am Wellenbecken Big Surf Shores geht es zu den Doppelreifenrutschen Tassie’s Twisters und Hooroo Run. Während Tassie’s Twisters zwei klassische Bowl-Rutschen sind, an deren Enden man einige Runden in einem Trichter drehen kann ehe es durch einen Auslauf weiter ins Endbecken geht, zeichnet sich Hooroo Run durch seine Gefälle und Dunkelpassagen aus. Hierbei verläuft die rote Spur ausschließlich serpentinenartig, während die lila Spur zusätzlich durch Helices auffällt.

Walkabout Waters and Taumata Racer

Einmal quer durch die Spielstruktur Walkabout Waters hindurch, wo wir uns durch die Wassermengen des riesigen umkippenden Eimers ein wenig erfrischen, geht es nun zur Mattenrutsche Taumata Racer. Diese sechs spurige Rutsche weißt nicht nur eine ungeheuer hohe Kapazität auf, sondern staffelt einem auch gut zu einem Wettrennen gegen die eigene Familie oder Freunde an. Dabei ist der Taumata Racer keineswegs eine klassische Mattenrutsche, denn ehe es in die große Schussfahrt übergeht, nimmt man in einer druckreichen Helix erst einmal ordentlich an Geschwindigkeit zu. Herrlich!

Walhalla Wave

Kommen wir nun zur letzten große Rutsche im Park und mein persönliches Highlight: Walhalla Wave.Da ich Alleinreisender war und eine Dreiergruppe zufälligerweise noch einen Mitrutschenden brauchte konnte ich ruckzuck in einem der vier Personen fassenden Booten Platz nehmen.  Nach einer kleinen Rutschpartie in luftiger Höhe fügt sich sogleich eine enge Helix an, ehe der große Sturz in die Tornado Wave eingeleitet wird. In dieser schnellt man rasant empor, ehe man seitlich abdriftet und nach unten rast. Nach zwei schnellen Schwenkern an der Rutschwand entlang wird man langsam abgebremst, ehe man in einen Tunnel abtaucht und gemächlich bis zum Ende der Rutsche geführt wird.

Die Walhalla Wave ist eine absolut grandiose Rutsche, die für mich auch als Sinnbild für Aquatica San Antonio dient.

Bilder

Fazit

Ich war ziemlich froh darüber das Kombi-Ticket gekauft zu haben, ansonsten wäre ich wahrscheinlich doch eher enttäuscht aus San Antonio gefahren. Der Wasserpark Aquatica San Antonio war also mein Highlight des Tages und einer der besten Wasserparks, die ich bislang besucht habe. Hier stehen echt gute Rutschen und auch die Gestaltung des Parks ist überaus erhaben, weshalb ich einen Besuch wärmstens empfehle. Auch die Kombination mit dem Hauptpark direkt nebenan macht Sinn, denn so kann man über den Tag hinaus doch einiges erleben.


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Mein Scheitern auf Galveston Island

Ich verließ SeaWorld San Antonio, nachdem ich die One Ocean Show gesehen hatte, um den nicht so historischen Galveston Island Historic Pleasure Pier zu besuchen. Ich hätte mich vor dem Verlassen des Parks über die Öffnungszeiten informieren sollen, da der Pleasure Pier bereits geschlossen war, als ich in Galveston ankam. Selbst wenn der Park geöffnet gewesen wäre, hätte ich nicht die Möglichkeit gehabt, mit ihrer Achterbahn Iron Shark zu fahren, da das Wetter am Golf von Mexiko ziemlich stürmisch war. Abgesehen davon hätte ich sogar einen sehr dummen und zähflüssigen Stau auf meinem Weg von San Antonio nach Houston vermeiden können, wenn ich länger in SeaWorld geblieben wäre.

Galveston Island Historic Pleasure Beach

Obwohl ich absolut gescheitert bin, habe ich meinen Aufenthalt im Country Inn and Suites Galveston Beach wirklich genossen. Das war ein sehr schönes Hotel, auch wenn das Frühstück genauso schlecht war wie in jedem anderen Hotel/Motel, das ich auf meiner Tour besucht habe.

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