Berge erklimmen im Fort Fun Abenteuerland

Vorwort

Nachdem der Sternrodler getestet wurde ging es, vorbei an eigentlichen Highlight des Trips, den Bruchhausener Steinen, in Richtung des Ortes Wasserfall um den dort ansässigen Freizeitpark einen Besuch abzustatten. Das Fort Fun Abenteuerland gründete sich aus der Westernstadt Fort Fun City und kann bis heute dieses Leitthema vorweisen, aber auch der Skilift und die zwei ehemaligen Sommerrodelbahnen führten zu dem damaligen Erfolg des Parks.

Nachdem ich das Kassenpersonal über die 50% Rabatt der Movie Park Germany Jahreskarte aufgeklärt habe ging es auch schon los in den Park. David hatte bezüglich des Personals schon im Vorhinein mehr Glück als ich, so dass sein erster Eindruck über die Kundenfreundlichkeit und Motivation des Personals noch positiv war.

Parkrundgang

Devil’s Mine

Dieses sollte sich auch bei der ersten besuchten Attraktion, der Vekoma Achterbahn Devil’s Mine, nicht ändern. Vorerst muss man jedoch die viel zu lange, aber wirklich sehenswerte,wenn auch im ersten Teil zu dunkle, Warteschlange hinter sich lassen. Die Fahrt selbst ist überraschend und durch die zwei Airtimemomente nach den Hügel mit den Reibrädern sehr spaßig. Leider konnten wir keine weitere Fahrt am Nachmittag tätigen, da die Anlage einen Defekt hatte.

Crazy Washhouse und Mistery Warehouse

Weitere Attraktionen auf der wirklich schönen obersten Ebene des Freizeitparks Fort Fun Abenteuerland sind unter anderem ein Wellenflieger, das Funhouse Crazy Washhouse, welches durch leere Räume und Zierspiegel jeglichen Charme einbüßen musste, ein Nauta Bussink Riesenrad und die Geisterbahn Mystery Warehouse. Letztere Anlage war recht amüsant und durch einzeln platzierte Themingansätze sogar thematisch überzeugend.

Rio Grande

Das wohl beste Theming findet man an der kleinen Raftinganlage Rio Grande aus dem Hause Bear Rides, welche durch die originellen Kakteen punkten kann. Auch wenn man das Alter der Anlage mittlerweile ansieht und der Nässegrad, wie fast überall in Europa, nicht gerade hoch ist, so ist die Anlage doch eines der besseren Raftings.

Dark Raver

Der Weg führte uns nun immer weiter bergab und so direkt zum nächsten Highlight im Fort Fun Abenteuerland, dem Indoor Round-Up Dark Raver. Auch wenn das Gebäude von außen eher gewöhnungsbedürftig ist, so ist die Fahrt wirklich gelungen. Die Lichteffekte und die Musik werten das Fähtz Produkt erneut auf.

Die Showbühne und das Klettergerüst nebenan wirken nicht gerade schön, auch wenn die Idee dabei nicht schlecht war. Die Show selbst haben wir uns nicht angesehen, da es schien als sei diese zum Zeitpunkt unserer Ankunft schon vorbei gewesen zu sein. Des Weiteren ist auf dieser Ebene des Parks reichlich Platz für Attraktionen vorhanden, jedoch fällt die Ausnutzung dieser Fläche doch eher spärlich aus. Wenn man bedenkt wie viele hochkarätige Fahrgeschäfte den Park im Laufe der Zeit verlassen haben, so frage ich mich warum sie nicht hier ihren Platz gefunden haben, denn Attraktionen fehlen diesem Park generell.

Trapper Slider

Unser Weg führt uns zu dem Highlight schlechthin des Freizeitparks Fort Fun Abenteuerland mit einer Fahrt die mein Weltbild auf Alpine-Coaster im Generellen geändert hat, dem Trapper Slider. Der Slogan „Feel the thrill – Rock the hill“ sagt im Grunde alles aus, denn was die Fahrt hier bietet ist überragend. Nach einer etwas längeren Zeit im Lift erreicht man die Kuppe des Lifthills und nach einer kleinen 270° Abwärtshelix geht es auch schon los. Nach kürzester Zeit erreicht man seine Reisegeschwindigkeit von ungefähr 50 km/h und wird über Elemente geschickt die einen quasi aus dem Sitz reißen würden, würde der Gurt nicht so eng ansitzen. Die Fliehkraftbremse hat in den Kurven ganz schön zu arbeiten, vorausgesetzt man hat keinen Schleicher vor einem. Nach gut 1300 m ist die Fahrt auch schon vorbei und das einzige an dem man denken kann ist das Wort genial.

Wildwasserbahn

Wer nach der Fahrt etwas gemächliches braucht, der kann in den Sessellift nebenan steigen oder einige Meter bergab steigen und sich in die Wildwasserbahn setzen. Diese frühe Anlage, aus der Kooperation der Hersteller Mack und Arrow, kann eine beachtliche Streckenlänge und ein tolles Setting aufweisen. Wie auch bei der Wildwasserbahn im englischen Thorpe Park besteht hier eine Mischung verschiedener Stilrichtungen, was hier leider nicht wirklich überzeugt. Der Nässegrad der Anlage war recht hoch, denn die zwei Mitreisenden wurden ordentlich durchnässt.

Tomahawk

Neben einer Schiffschaukel aus dem Hause Huss kann man hier einen Exoten im Parkbereich bewundern, einem Shake R5 aus dem Hause Mondial. Die Fahrt auf Tomahawk war lang und ausgewogen, nur fehlte es an Überschlägen. Wenn man den Commander von Hanstein kennt oder einmal eine Runde in Schäfers Shake & Roll getätigt hat, der wird hier etwas enttäuscht sein, wer jedoch weiß wie grottig manchmal die Fahrten auf Vorlops Shaker sind, der wird die Fahrt als gut empfinden. Für einen mittelgroßen Park ist der Tomahawk zumindest eine lohnenswerte Investition.

Speed Snake

Die Achterbahn Speed Snake, ein Vekoma Whirlind, war früher unter den Namen Wirbelwind bekannt. Da die alten Arrow Chaisen leider, wie auch im Heide-Park, zu alt wurden musste ein neuer Zug herangebracht werden. Dieser stammte aus dem Wiener Prater und ist ein Vekoma Zug der ersten Generation, wer jetzt böses ahnt der wird, wie meist immer bei dem niederländischen Hersteller, enttäuscht sein, denn der Zug bietet den gleichen Sitzkomfort wie in den alten Arrowzügen und dieses sogar mit Beinfreiheit in der zweiten Reihe. Die Fahrt selbst ist in den Korkenziehern überraschend intensiv, da ich zuvor nur das baugleiche Exemplar im Zoo Safari- und Hollywoodpark Stukenbrock bei einem leeren Zug kannte war ich etwas verwundert, und wird ohne nennenswerte Ruckler bzw gar Schlägen durchfahren. Die Themingansätze werten die Anlage zwar nicht weiter auf, sind aber nett platziert und anzusehen, der gelungene Zug tut sein bestes dazu.

Marienkäferbahn

Wo das Fort Fun Abenteuerland auf der obersten Ebene noch ein stimmiges Bild erzeugen konnte, so nahm die Gestaltung immer weiter ab, was auf den ersten Blick nicht sonderlich stört, da die Gärtner hier gute Arbeit erledigen, so gibt es eine Stelle im Park die wirklich zu den übelsten gehört was man in einem Park sehen kann. Das Ganze wird als Kinderland deklariert und kann neben einigen billigen Anlagen aus italienischer Herkunft, die seit einigen Jahren ungenutzte Zierer Drachenbahn mit einer hässlichen blauen Fassade und einem Tivoli large vorweisen. Die Marienkäferbahn punktet durch ihre Lage mitten in einem Waldstück, auch bietet die Fahrt ein ordentliches Maß an Geschwindigkeit, was bekanntlich nicht immer der Fall ist.

Beverly Hills Drive

An der untersten Stelle des Parks findet man wieder eine gut gestaltete Attraktion vor. Die als Beverly Hills Drive bekannte Monza Piste bieten neben einer langen Fahrstrecke, auch eine Gestaltung die man so in einer ähnlichen Form am ehesten bei Disney finden kann.  Auf jeden Fall ist die Anlage ein Lichtblick für den eher schwachen untersten Teil des Parks.

Fun Xpress

Da wir den Fun Xpress verpasst haben ging es zu Fuß den Berg wieder hinauf. Da die Gastronomie im untersten Bereich des Parks eher mit sich selbst, statt den Kunden beschäftigt war, zog es uns zur Gastronomie an der Wildwasserbahn. Das Angebot hier ist ordentlich, aber auch etwas teuer. Nach einiger Zeit warten beachtete mich hier das Personal und ich bestellte mir eine Portion Pommes Spezial. Diese war vom Geschmack her super und ich wurde satt.

Bilder Fort Fun Abenteuerland

 


Was ist eure Meinung zum Freizeitpark Fort Fun Abenteuerland? Schreibt sie einfach in das Kommentarfeld unter dem Bericht oder in unsere sozialen Medienkanäle:

 

          


Ein Zwischenhalt im nördlichsten Park Deutschlands

Tolk-Schau

Angekommen in Tolk, wo sich die Tolk-Schau befindet machte ich mich, nach Bezahlung des Eintritts, sofort auf die Suche nach den Heege Butterfly-Pendelbahnen, wo ich zumindest die erste nach relativ kurzer Zeit gefunden hatte. Dieser Butterfly, dem Parkeingang am nähsten liegend, fuhr sich unerwartet ruppig, so dass es nur bei einer Fahrt blieb. Glücklicher Weise gibt es im Park noch einen zweiten Butterfly, der sich recht ruhig fuhr, jedoch war hier linecutting, also das klassische Vordrängeln, an der Tagesordnung.

Familienachterbahn

Als meine hundertste in Deutschland gefahrene Achterbahn stellte sich die Familienachterbahn des Parks heraus – ein Zierer Force One, der glücklicher Weise schon einige Jahre auf den Buckel hat und daher mit den besseren Zug gesegnet ist. Neben einem Zierer Kontiki und einer Zierer Drachenbahn findet man im Freizeitparkteil des Parks noch die halbe Produktpalette von Heege, eine Schlauchbootrutsche, eine kuriose Kanalfahrt und eine elektronische Pferdereitbahn.

Sommerrodelbahn

Als weiteres Highlight gibt die Tolk-Schau eine Sommerrodelbahn an, für die man erstmal bis zur anderen Seite des Parks marschieren darf. Vorbei an sehr gut wirkenden Grillhütten, an Dinosaurier und sonstigen Exponaten, einer Ministadt und einigen Tiergehegen. Hier liegt auch die größte Schwäche des Parks, denn er versucht all möglichen Kram abzudecken, den andere Parks schon viel besser und qualitativer abgedeckt haben.

Für die Rodelbahn musste man erst mal den Berg erklimmen um in dem Schlitten Platz nehmen zu können. Die Strecke war nicht besonders schnell oder mit rasanten Elementen bestückt, trotzdem gab es einige Leute die die Bremse nicht lösen wollten und die Strecke nur so entlang schlichen. Für solche Personen sollte man solche Anlagen sperren.

Bilder Tolk-Schau

Schlusswort

Nach gut 1,5 Stunden verließ ich den Park, in dem ich locker noch eine Stunde hätte investieren können. Der Park selbst ist gut ausgebaut, vor allem in der Infrastruktur, was bei einem solchen Park doch eher selten der Fall ist.

 

Was ist eure Meinung zum Freizeitpark Tolk-Schau?  Schreibt sie einfach in das Kommentarfeld unter dem Bericht oder besucht unsere sozialen Medienkanäle:

 

          


Ein Zauberland im Februar

Toverland

Auf meiner Rücktour aus Frankreich in Richtung der schönsten Hansestadt der Welt ging es nach einer kleinen Stadtbesichtigung der Stadt Köln mit obligatorischen (einmal und nie wieder) Domaufstieg mit David und seinem kleinen Bruder in Richtung Sevenum. Dank Korting-Gutschein war im Toverland so einiges los, jedoch nicht so viel das man, außer für den Woudracer, irgendwo hätte warten müssen. Die meisten Attraktionen liefen seit Parkbeginn, nur wenige wechselten dieses Mal im halb-Stunden-Takt. Der Bereich um Troy sollte sich zwischen 12 und 17 Uhr an Besuchern erfreuen.

Da es für Davids Bruder eine Premiere in dem Park war haben wir ihn die Qual der Attraktionswahl überlassen. Wo dieser vorerst noch von einem Schloß Dankern Dejavu heimgesucht wurde konnte ihn das Toverland am Ende des Tages doch noch überzeugen.

Woudracer

Angefangen in der zweiten Halle ging es auf den Wiegand Bobkart Woudracer, welcher in den frühen Öffnungsstunden noch keine wirkliche Warteschlange aufweisen konnte. Irritiert von dem Jodelgeräuschen der anderen Fahrgäste (auch wenn diese vom Band kommen) bretterte auch Davids Bruder die Piste mit voller Geschwindigkeit ab.

Booster Bike

Um den Geschwindigkeitsrausch aufrecht zu erhalten wurde eine Motorradfahrt auf Schienen ins Visier genommen. Entgegengesetzt zu den Kopien der Marke Intamin und Zamperla hat Vekoma beim Booster Bike Wert auf eine relativ getreue Körperhaltung gesetzt. Die Bahn ist für eine Familienachterbahn mit Launch der Marke Bluefire eine spaßige Angelegenheit und kann durch seine Kurvenkombinationen überzeugen, nur die fehlende Airtime mindert den Spaß minimal.

Backstroke

Da die Temperatur draußen gegen den Gefrierpunkt ging wurde die Wildwasserbahn Backstroke aufgesucht. Extrem Soaking wenn man es so will, denn egal wo ich saß ich war der einzige der immer nass wurde. Die Fahrt durch die Metallfahrrinne ist nicht die schönste ihrer Art, kann jedoch auf Grund ihrer Sonderheiten durchaus überzeugen.

Villa Fiasco

Nach einer Runde Zierer Kontiki ging es dann in Richtung der ersten Halle, wobei wir jedoch zuvor in einer gewissen Villa Fiasco halt machten. Dieses Fun House gehört zu den besten seiner Art und egal wann wir kamen der Ride-Op hat sich gefreut. Auch war er etwas verwundert als David irgendwann das Haus im Schnelldurchlauf durchgangen ist.

Boomerang

In der ersten Halle angekommen wurde die Kinderachterbahn Boomerang unsicher gemacht. Die hier viel zu steilen Kurven fahren sich immer noch merkwürdig, dennoch ist die Bahn eine Klasse für sich und immer wieder eine Runde wert.

Theekopjes

Die in dieser Halle ansäßigen Fahrgeschäfte der Firma Zamperla fuhren durchaus ein langes Fahrprogramm, wobei man beim Wellenfliegen irgendwann wünscht das die dieses endlich mal vorbei ist. Die Teetassen drehten sich entgegengesetzt zu Davids Meinung sehr gut (ähnlich den Teetassen aus dem Zoo-, Safari- und Hollywoodpark Stukenbrock, sowie den Teetassen aus dem Moviepark Germany und dem Hansa-Park).

Aqua Snake

Die Schlauchbootrutschen können einen immer noch gut durchfeuchten, auch wenn es hier auch nur meine Person erwischt hat. Das Personal an dieser Anlage hingegen tut mir etwas Leid, immerhin muss es andauernd die Boote selber in die Startboxen hieven, was bei anderen Anlagen dieses Herstellers besser gelöst wurde.

Toverhuis

Neben den vielen Amüsiermöglichkeiten für Kinder findet man in diesem Bereich noch ein interaktives Haus, in dem man mit einem Zauberstab bewaffnet einige Effekte auslösen kann. Hier nervt nach einiger Zeit zwar der Salami Zauberspruch, dennoch eine durchaus ausprobierungswerte Attraktion.

Die Umgestaltung der ersten Halle finde ich ein durchaus lobenswertes Vorhaben, vor allem da diese auf den ersten Blick wirklich nur nach einer billigen Kinderspielhalle aussieht. Im Vergleich zur zweiten, viel offeneren Halle, sowie zum Außenbereich ist hier ein deutlicher Qualitätsunterschied spürbar.

Ithaka

Apropos Außenbereich, hier findet man neben der großen Schussfahrt der Wildwasserbahn Backstroke, die oben bereits erwähnte Vekoma Motorbike Launch Coaster Anlage, ein Pferdekarussel, eine Schiffschaukel, eine elektrische Pferdereitbahn, ein Hochseilgarten und die Holzachterbahn Troy.

Survival-Parcours

Wenn man Hochseilgärten aus dem Hansa-Park gewohnt ist und denkt der kürzere Hochseilgarten aus dem Toverland sei leichter der irrt gewaltig. Hier kann man eine halbe Ewigkeit verbringen bis man den Parkour abgeklettert hat. Für David selbst war das ganze Vorhaben schnell beendet, sein Bruder und ich haben jedoch die ganzen Strecke absolviert, immerhin mussten wir dieses auch, da man nach einer Übung nicht einfach umdrehen konnte.

Scorpios

Dagegen war die elektrische Pferderennbahn ein Kinderspiel. In der neuesten Erweiterung des Toverland merkt man eine gewisse Vorliebe zu Produkten aus dem Hause Metallbau Emmeln an, die mit ihrer Teetassen-/Riesenrad-/ Aussichtsturmkombo Twist ’n‘ Shout schon zuvor im Park vertreten waren. Die Schiffschaukel Scorpios aus gleichem Hause ist zwar etwas eng, bietet aber lustige Wassereffekte, einen guten Onboardsound, sowie Airtime in Massen. Das dieses nur mit einem Rad als Antrieb erreicht wird ist schon eine Meisterleistung.

Troy

Das wahre Highlight im Toverland ist jedoch die Holzachterbahn Troy, die zwischenzeitlich wegen einer verlorenen Mütze und einem damit verbundenen Ausfall des Lifts zum Stehen kam. Ohne diese Anlage würde man den Park ziemlich schnell wieder verlassen, da einen recht schnell die Lust an weiteren Fahrten verloren gehen würde. Da man bei Troy aber locker 40 Runden am Stück sitzenbleiben kann, ohne einen Blackout oder anderen Körperlichen Schäden zu erleiden, verbringt man einige Stunden mehr in diesem Park.

Die Fahrt gestaltet sich als wild, stellenweise etwas planlos und anfangs recht intensiv (vor allem was die erste Kurve angeht). Dabei geht es jedoch immer sehr sanft von statten. Die Musik in der Station kann einen nach einigen Runden zwar in den Irrsinn treiben, jedoch passt sie perfekt um die Stimmung dieser Anlage auszudrücken und glücklicher Weise sind es ja mehrere Stücke.

 

Was ist eure Meinung zum Freizeitpark Toverland? Schreib es einfach in das Kommentarfeld unter dem Bericht oder besuche unsere Social-Media-Channels: