Ein Besuch auf dem South Pier

South Pier

Seitdem der South Pier keine Achterbahn mehr bietet hat die Anzahl der Berichte über den Pier ein wenig nachgelassen. An gleicher Stelle steht nun eine klassische Reverchon Wildwasserbahn, die im Angebot des nicht weit entfernten Pleasure Beach fehlt. Darüber hinaus findet man neben einigen Kinderfahrgeschäften einen Magic Dance aus dem Hause Sobema, einen Scheibenwischer, ein Autoscooter, einen Twister, sowie eine Walzerbahn.

Adrenaline Zone

Die eigentlichen Highlights stehen in der Adrenaline Zone des Piers, wo die Token für die anderen Attraktionen keine Gültigkeit haben. Es handelt sich hierbei um einen Sky Coaster, eine Bungeekugel, ein Bungeetrampolin, sowie den Gyro Loop aus dem Hause Moser, bei dem es möglich ist seine eigene Fahrt durch Arretieren der Bremse, sowie Vor- und Rückwärtsfahrten, zu steuern.

Fazit South Pier

Gefahren bin ich nichts von all dem, da die Fahrgeschäfte selbst alle recht kurz liefen. Immerhin war ich froh dieses Mal auf dem geöffneten Pier herumzulaufen, nur um ein wenig erstaunt darüber zu sein wie klein und heruntergekommen dieser dann doch am Ende war. Nach einem Besuch im benachbarten Schwimmbad Sandcastle Waterpark Blackpool oder dem berühmt berüchtigten Freizeitpark Pleasure Beach Blackpool lohnt sich ein kleiner Spaziergang über den South Pier allemal. Da sich die Auswahl der Fahrgeschäfte von Zeit zu Zeit ändert, bin ich mir auch sicher irgendwann mal wieder vorbei zu schauen.

 

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Auch der Central Pier erfuhr einen Besuch

Heimat des Big Wheel

Der Central Pier in Blackpool ist von außen der deutlich interessanteste der drei Seebrücken, wenn auch augenscheinlich ein wenig ruhiger ausgelegt. Hier findet man das einzige Riesenrad in Blackpool. welches lustiger Weise die volle Stegbreite für sich einnimmt. Kurz darauf wird dieser ein wenig breiter und klassische Attraktionen wie eine Helter Skelter Rutsche, ein Autoscooter, zwei Scheibenwischer, ein Saltamontes, sowie eine der urigen Waltzerfahrten zeigen sich in all ihrer Pracht.

Wie auch der in Sichtweite gelegene South Pier ist der Central Pier selbst auch ein wenig mehr heruntergekommen als es der Fall sein müsste. Die Preise hier kosten 10p mehr pro Token als auf dem anderen mit Fahrgeschäften bestückten Pier, jedoch scheinen sie hier auch besser zu laufen und gerade für eine Waltzerfahrt, deren Wagen per Handbremse arretiert werden können und werden müssen, ist der Aufpreis von insgesamt 30p zu verkraften.

Ein wenig ungewohnt kommt jedoch die Tatsache daher, dass man nicht erst durch die typischen Vergnügungshallen, wie sie an jedem Pier zu finden sind, durchqueren musste, sondern direkt ohne Abschweifungen auf das Gelände der Funfair geraten konnte, was vor allem die Losbudenbetreiber freute. Der Central Pier zumindest hat eine tolle Stimmung und sollte definitiv auf jedem Abstecher ins englische Seebad Blackpool besucht werden.

 

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