SeaWorld San Diego in San Diego, Kalifornien, ist der älteste der amerikanischen SeaWorld Parks. Der Park wurde 1964 gegründet und ist berühmt für seine Meerestiershows. Der Tier- und Themenpark bietet zahlreiche Fahrgeschäfte, atemberaubende Shows und zahlreiche Tiergehege zum Erleben.
Nach meinem Besuch im Belmont Park fuhr ich direkt zu meinem Motel. Ich übernachtete im Kings Inn, das mit seinem gepflegten 50er-Jahre-Look einen guten Eindruck machte. Auch das angeschlossene Frühstücksrestaurant Waffle Spot war nicht schlecht.
Da ich erst am Abend Knott’s Scary Farm in Buena Park besuchen wollte, hatte ich noch etwas Zeit, mir die Stadt San Diego etwas genauer anzusehen. Die Sehenswürdigkeiten von San Diego kenne ich vor allem aus einem recht charmanten South Park Song, der in der deutschen Synchronfassung unglaublich kreativ ist und mit deutlich mehr Wörtern spielt als das englische Original. Dementsprechend wollte ich mir den Gaslamp District und die Old Town anschauen – für den San Diego Zoo war leider keine Zeit mehr.
Nach einem tollen Vormittag in San Diego ging es weiter entlang der sehenswerten Küste zum Knott’s Berry Farm Hotel, wo ich heute übernachten sollte. Dank eines guten Package Deals mit Besuch des fußläufig erreichbaren Vergnügungsparks und des Halloween Events hat sich der Aufenthalt mehr als gelohnt. Obwohl die Holzachterbahn Ghost Rider noch weit über eine Stunde nach Parkschluss in Betrieb war, konnte ich sehr gut einschlafen.
Bilder San Diego
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Belmont Park unweit von SeaWorld San Diego ist ein kleiner Seaside Amusement Park in San Diego, CA, der im Jahr 1925 seine Pforten öffnete. Im Laufe der Zeit hat sich hier einiges geändert, doch die Hauptattraktion des Parks ist seit jeher die Holzachterbahn Giant Dipper. Weitere Attraktionen im Park sind ein Tilt-a-Whirl in Eiscreme-Optik, der Chance Rides Fireball Beach Blaster, sowie die interaktiven Loopingfahrgeschäfte Octotron und Flip Out.
Giant Dipper
Nachdem wir die Station in einer Kurve verlassen haben fahren wir sogleich in einen längeren Tunnel ein, an dessen Ende uns der Lifthügel der Anlage erwartet. Dieser bringt uns auf eine Ausgangshöhe von etwa 22m. Oben angekommen fahren wir sogleich eine enge Steilkurve herunter, die im Tal ein wenig zu stark geneigt ist und uns ein wenig hin- und herschüttelt, just bevor wir einen großen Hügel auf uns nehmen. Nach einem langgezogenen Double Down erreichen wir dann das andere Ende der Achterbahn und ändern in einer großen Kehrtwende, die ebenso wie der First Drop verläuft, unsere Richtung. Gut durchgeschüttelt sausen wir über eine Reihe von Hügeln bis auf das andere Ende der Anlage, wo uns wieder einmal eine Steilkurve erwartet. Auch hier schließt sich eine Reihe klassischer Airtimehügel an. Zu guter Letzt führt uns der Weg durch eine langegezogene Bayernkurve, ehe wir die Bremsstrecke der Anlage erreichen.
Der Giant Dipper im Belmont Park hat für eine fast 100 Jahre alte Holzachterbahn ein ganz schön wagemutiges Layout und fährt sich leider auch dementsprechend so. Die stark geneigten Täler erinnern ein wenig an die französische Kirmesachterbahn The King, jedoch müssen wir hier nicht zwangsläufig damit rechnen gleich eine gewischt zu bekommen – stattdessen machen wir hier entweder eine unbequeme Bekanntschaft mit der Seitenwand des Zuges oder unseren Sitznachbarn. Auf eine weitere Fahrt habe ich dementsprechend verzichtet.
Bilder Belmont Park
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