Die Abenteuerinsel in Southend-on-sea

Der Weg zur Adventure Island

Von Londons wohl kleinsten Kopfbahnhof, dem Bahnhof Fenchurch Street – welcher Douglas Adams Fans durchaus bekannt sein dürfte, immerhin wurde Fenny aka Fenchurch dort in der Warteschlange vor dem Ticketschalter gezeugt – führt die einzige direkte Zugverbindung nach Southend Central. In Southend-on-sea angekommen sind es nur noch wenige Meter bis zum Freizeitpark Adventure Island, der auf beiden Seiten des Southend Piers vorzufinden ist. Im Gegensatz zu den meisten Meinungen über Southend kann sich dieser Weg durchaus sehen lassen, es kommt zu keiner Zeit ein Gefühl auf sich im durchaus versifften Spielerparadies Blackpool zu befinden mit der die Stadt gerne verglichen wird.

Hat man zuvor sein Adventure Island Ticket bei einem der Ticketschalter der c2c Bahngesellschaft gekauft, so kann man jetzt sein Anreiseticket gegen ein Whristband tauschen, wodurch die Bahnfahrt in den Park gratis ist. Jedoch kann es bei manchen Andrang schon etwas länger dauern bis man dann endlich dran ist sich das Armband anlegen zu lassen. In diesem Fall sei erwähnt, dass es auch auf der linken Seite des Parks Kassen gibt.

Parkrundgang

Der rechte und kleinere Teil des Parks besteht überwiegend aus Kinderfahrgeschäften, wie die kleine Themenfahrt Devil’s Mine Train, einer mit bunten Sternen verzierten Helter-Skelter-Rutsche, einem Fabbri Skateboard, ein wirklich schiefes Crooked House mit einem ziemlich schrägen Interieur und vielem, vielem mehr. Neben einer Zamperla Disk’o gesellen sich noch ein Tivoli Scorpion, ein KMG Move It! 24, sowie ein Twister im Pharaonendesign als etwas wildere Fahrgeschäfte in diesem Bereich hinzu.

Scorpion

Ein Tivoli Scorpion ist im Grunde ein HUSS Troika ähnliches Fahrgeschäft, was sich aber durch einige Merkmale deutlich unterscheidet. Das offensichtlichste Merkmal dabei ist die deutlich kompaktere Bauweise, denn eine HUSS Troika bräuchte mindestens den dreifachen Platz des Geschäfts. Dadurch sind die Kräfte deutlich höher, was in Verbindung mit der merklich höheren Geschwindigkeit zu großen Ausschwüngen fühlt, die natürlich ungepuffert an die Fahrgäste weitergegeben werden. Wie es nicht anders hätte sein können ist aber auch Lagerung der Gondel sehr leichtgängig, womit ein Scorpion ein rundum intensives Fahrvergnügen bietet.

The Claw

Wenn man sich danach so richtig elendig fühlen möchte, so sollte man eine Fahrt auf The Claw keineswegs auslassen. Während eine Fahrt in einem Move It! 18 durchaus sehr viel Spaß machen kann und das große Pendant von Soriani & Moser einem ein ordentliches Grinsen ins Gesicht zaubert, so fährt sich der hiesige Move It! 24 einfach nur unschön und das auch noch blöderweise sehr repetitiv. Nach dem man nämlich erst langsam auf den Kopf gedreht wurde wird man anschließend sehr stark beschleunigt, was durchaus zu Kopfschmerzen und Unwohlseinkeit führen kann. Das ein Move It durchaus das größte Potential hat wenn die Anlage mal nicht Vollgas gibt scheint dem Park eher unbekannt zu sein. Summa Summarium eine seltsame Anlage, die irgendwie nicht so recht zur eigentlichen Zielgruppe des Parks passt.

Kiddi Koasta

Dafür gibt es jedoch seit dem letzten Jahr den Kiddi Koasta – einer Kinderachterbahn aus dem Hause Zamperla. Diese kompakte Anlage zeichnet sich vor allem durch bodenliegende Wellen aus, über die man nach einer schnittigen Abwärtshelix brettert. Zumindest theoretisch, denn der sehr unangenehm eingefahrene Lift und die ruckelige Anfahrt verderben ein wenig das Erlebnis.

Mighty Mini Mega

Auf dem Dach einer 2010 errichteten Spielehalle befindet sich der Mighty Mini Mega Coaster aus dem Hause Pinfari. An dieser Anlage sieht man eindrucksvoll, dass man ganz schön viel Strecke auf möglichst wenig Platz errichten kann, zumal der genutzte Platz hierfür kaum größer ist als der beim Kiddi Koasta eine Ebene tiefer. Die Fahrt gestaltet sich dann auch noch sehr sanft, was gerade durch die seltsam geformten Kurven und den – für einen erwachsen Körper – viel zu engen Sitze kaum zu glauben ist. Genauso wie die Bremsstrecke der Anlage dessen Bremswirkung allein durch ein auf der Schiene montierten Blech erzeugt wird.  Die Reibräder quälen den Zug daraufhin im Schneckentempo zurück zum Bahnhof. Anschließend kann man sich mit einem High Five vom Ride Operator verabschieden; zumindest sofern man die Bahn mighty mega gefunden hat.

Barnstormer

Nur getrennt von einem, doch arg in eine passende Lücke gequetschten, Riesenrad finden wir sogleich die nächste Achterbahn im Park. Auch beim Barnstormer verläuft ein Teil der Fahrt über den Dächern der Parkgebäude bevor es dann rasant in eine Helix hinunter zum Grund geht, woraufhin die Fahrt auch schon wieder vorbei ist. Der Barnstormer bietet dabei ein durchaus sanftes und zufriedenstellendes Fahrvergnügen, auf einer doch sehr untypischen Streckenführung. Einzig über die Farbgestaltung dieser Achterbahn kann und darf man sich streiten.

Green Scream

Im rechten Teil des Parks sind größtenteils ausgewachsene Attraktionen vorzufinden, zumindest was deren Fahrtlänge angeht. Ein gutes Beispiel ist dabei der Green Scream – einer der seltenen New-Tivoli Achterbahnen des Herstellers Zierer. Die Fahrt ist im Vergleich zum einen Jahr jüngeren Barnstormer eher unsanft, kann aber durch die Fahrtlänge und der Länge des Zuges durchaus überzeugen. Besonders positiv ist hierbei die durchaus stimmige Ansage vom Band, welcher dem Flying Fish aus dem Thorpe Park beinahe die Coolness entzieht.

Time Machine

Auf dem ehemaligen Platz der Berg- und Talbahn Dragon und somit in direkter Nähe des Wellenfliegers in Schildkrötenoptik namens Archelon, wie man ihn auch im BonBon-Land finden kann, steht seit diesem Jahr die Time Machine. Wie auch andere Fahrgeschäfte des Parks ist diese Anlage eine Eigenkonstruktion. Es ist nur zu Schade, dass diese ursprünglich für die Saison 2011 geplante Attraktion auch gegen Ende des Jahres 2012 von Kinderkrankheiten einfach nicht verschont bleibt und eine Fahrt auf dem Enterprise-ähnlichen Karussell leider ausbleiben musste.

Rage

Die letzte Achterbahn im Adventure Island heißt Rage und ist ein Eurofighter 320+ aus dem Hause Gerstlauer. Die höchste Achterbahn des Parks verbindet alle wichtigen Elemente eines Eurofighters und addiert noch eine Prise seltsamer Eigenheiten hinzu. Während der Start noch altbewährt ist, so spürt man im Looping einen komischen seitlichen Versatz ab der Kuppel dessen. Es folgt eine recht bizarre Wende, einem Cutback nicht unähnlich, woraufhin man sich im Anschluss einer Aufwärtskurve in einer Heartlineroll erneut kopfüber sieht. Eine Helix rundet daraufhin das Angebot ab. Während sich die Fahrt in ihrer Sanftheit gut mit Vildsvinet aus dem dänischen BonBon-Land vergleichen lässt und daher keine Nennenswerte Unruhen aufweisen kann entsteht dennoch ein nicht ganz ideales Fahrgefühl, weshalb ich von mehreren Wiederholungsfahrten abgesehen habe.

Sky Drop

In einer seltsamen Sackgasse gelegen befindet sich der Zamperla-Turm Sky Drop. Die Anlage kann leider während des Falls keine negativen Kräfte erzeugen, jedoch sind die positiven Kräfte, sobald es wieder aufwärts geht, durchaus ausgeprägt und sorgen für ein sehr seltsames Fahrgefühl. Wie immer bei solchen Fahrgeschäften wird die Fahrt leider sehr schnell monoton; hier wäre weniger Fahrzeit in der Tat etwas mehr.

Orbiter

Etwas gequetscht zwischen den Schlauchbootrutschen Tidal Wave blau und grün, sowie der Themenfahrt Over the Hill befindet sich ein weiteres Fahrgeschäft aus dem Hause Tivoli. Im Orbiter geht es rasant im Kreis bis irgendwann eine Schräglage von 90° erreicht wird. Ohne Schulterbügel und mit konstant hoher Geschwindigkeit ist die Fahrt ein durchaus aufregendes Fahrvergnügen.

Over the Hill

Die eigentliche Hauptattraktion des Adventure Island ist die Geisterbahn Over the Hill, welche schaurig schön im Comicstil daherkommt. Während der stockdunklen Fahrt über den Hügel wechseln sich animierte Szenen mit Animatroniks ab. Lustiger Weise ist die Fahrt sogar recht erschreckend, denn es ist doch einiges anders als man denkt. Over the hill eine der stimmungsvollsten Geisterbahnen, die ich bislang erleben durfte und daher einer der Gründe warum man unbedingt nach Southend-on-Sea fahren sollte.

Bilder Adventure Island

Fazit Adventure Island

Adventure Island ist ein überaus bemerkenswerter Freizeitpark an der englischen Nordseeküste, der vor allem sein grandioses Personal absolut aus der Reihe tanzt. Die enge Bebauung des Freizeitparks und die zahlreichen Eigenkonstruktionen sorgen darüber hinaus noch für eine gehörige Prise Charme, welchen man sich in Verbindung mit einem Besuch auf dem längsten Pleasure Pier – auf dem sogar ein eigene Eisenbahnstrecke beide Enden des Piers verbindet – unbedingt aussetzen sollte!

 

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Orbiter mal anders auf dem Clarence Pier

Clarence Pier

Direkt neben dem Hovercraftterminal für die Überfahrt zur Isle of Wight in Southsea, Portsmouth befindet sich der Clarence Pier. Im Gegensatz zu den hunderte Meter ins Meer ragenden Piers liegt die hiesige Landungsbrücke flach am Ufer an.

Waltzer und Twister

Die Attraktionen des Piers decken einen großen Teil der klassisch englischen Fahrgeschäfte ab, daher findet man neben den klassisch englischen Pferdekarussell, einen Twister, sowie eine Walterbahn. Wo der Waltzer leider kaum einer Rede wert ist, so kann der Twister durchaus überzeugen. Es ist schon recht lustig am eigenen Leib zu erfahren, was ein einziger Motor doch alles an Bewegungen erzeugen kann und wie schnell diese doch ablaufen können. Allein der Umstand wie die zusätzliche Bewegung der Gondelkreuze gelöst wurde verdient Beachtung, leider ist dadurch jedoch der Bewegungsablauf kaum variabel.

Skyways

Seit dem Jahr 1980 bietet der Clarence Pier eine Achterbahn aus dem Hause S.D.C. mit Namen Skyways. Diese Achterbahn vom Typ Galaxy zeichnet sich vor allem durch seine scheinbar endlosen Helices und den sehr engen Stützwerk aus. Die durch die Kompaktheit der Anlage resultierenden Bizarrheiten des Layouts, wie zum Beispiel der Übergang von der 900° Helix in den Camelback oder das Ende der Fahrt werden hier recht lustig befahren. Wie auch bei der Achterbahn Moncayo aus dem Parque de Atracciones de Zaragoza werden die Wagen im Stationsbereich vom Personal geschoben. Durch den zweiten Wagen fallen die Drops nur im zweiten Wagen abrupter aus, wodurch die Airtime vorne leider flöten geht.

Speedy Coaster

Die zweite Achterbahn ist eine Kinderachterbahn aus dem Hause D.P.V. Rides und daher eine echte Pinfari Achterbahn. Leider ist die Fahrt in den, aus diversen Wacky Worm bekannten, Zügen eher langweilig, zumal das Layout des Speedy Coasters nur zwei einfachen Ovale besteht und die zweite Abfahrt mit einer Reduzierbremse bestückt ist. Hier macht die vergleichbare Anlage aus dem Funland Amusement Park mit ihrer zusätzlichen Helix doch einiges mehr her, die Kinder jedoch mochten die Fahrt.

Mega Dance

Neben einem modernen Hochseilgarten und einem Rotor, bei dem jedoch das Zusehen nicht gestattet wurde, kann der Park noch eine ganz besondere Anlage vorweisen. Bei dem Mega Dance, aka Extreme Dance, aka Storm Dancer handelt es sich um einen Fabbri Orbiter/Hard Rock. Der Fahrablauf ähnelt grundsätzlich dem eines Tivoli Orbiters, kann aber einige Eigenheiten vorweisen. Das Podest der Anlage ist nicht gerade, zusätzlich wird die ganze Anlage noch angehoben und dabei gekippt, sodass der grundsätzliche Fahrablauf weit über 90° von statten geht. Hinzu kommt das eine konstante Drehung des Fahrgastträgers durch die Schulterbügel nicht von Nöten ist und somit recht seltsame Hangtime erzeugt wird. Darüber hinaus sind Richtungswechsel möglich, die schnellen Drehungen merkt man jedoch nur auf dem Bodenniveau, da die seitlichen Kräfte spürbar sind.

Bilder Clarence Pier

 


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Kopfüber auf Hayling Island

Funland Amusement Park

Der Funland Amusement Park befindet sich am Strand der Insel Hayling und bietet eine kleine, wenn aber auch feine, Auswahl an Fahrgeschäften, sowie das typische Angebot an Spielhallen und Imbissbuden. Der Eintritt in den Park ist frei, die Attraktionen werden nach den Tivoliprinzip mit einer bestimmten Anzahl von Token oder einem Wristband bezahlt. Gerade zweite Option eignet sich hervorragend in den Abendstunden, da die Armbänder quasi für lau angeboten werden. Personen mit schwächeren Magen, welche nur für die drei Achterbahnen den Park besuchen, sollten jedoch zu den Token greifen.

Super Dragon

Neben einer typisch englischen Helter Skelter Rutsche, die hier leider nicht in Rct-Optik daherkommt, kann man im Kinderbereich des kleinen Parks eine Achterbahn aus dem Hause Pinfari vorfinden. Der Super Dragon ist am besten mit einer Big Apple Achterbahn zu vergleichen, immerhin teilen sich beide Anlagen in etwa die gleiche Höhe und Grundfläche. Jedoch ist die Fahrt deutlich aufregender, wenn auch nicht sonderlich spektakulär. Nach Erklimmen des Lifthills folgt eine Kurve welche in den ersten von zwei Drops einleitet. Nach Unterquerung des Lifts geht es erneut hinauf um nach einer weiteren Kurve in das rasante Finale des Anlage einzuleiten. Hier folgt nach dem Drop ein kleiner Hügel, welcher einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Einige Runden später ist man jedoch froh aus der ehemaligen Anlage des Drayton Manor Parks aussteigen zu können, die Plane mit dem Schriftzug existiert im Übrigen nicht mehr.

Klondike Gold Mine

Am anderen Ende des Parks findet man eine weitere Anlage aus Drayton Bassett, die Klondike Gold Mine oder auch Klondike Looping Rollercoaster. Die wunderbar gestaltete ZL42 Anlage aus dem Hause Pinfari wurde oftmals als reine Körperverletzung beschrieben, so wie es auch mit anderen Anlagen gleicher Art der Fall ist. Bis auf die waghalsigen Übergänge in die Kurven fährt sich die Anlage sehr gut. Bei der Fahrt besonders auffallend sind die, durch die Kompaktheit der Anlage, recht steilen Auf- und Abfahrten, welche durch ein paar Meter mehr in der Breite etwas entschärft hätten werden können und somit ein weicheres Fahrgefühl hätten geben können. Der Looping wird leider nicht so intensiv durchfahren wie es vergleichbare Intamin-Anlagen machen, jedoch war er ein nettes Element während der Fahrt. Im Allgemeinen ist die Klondike Gold Mine ein wahres Schmuckstück, zumindest was die Gestaltung der Anlage angeht. Die Fahrt an sich ist ganz nett und keineswegs so zu bewerten wie es die meisten Achterbahnfans machen.

Woody Rollercoaster

Neben der Goldminenachterbahn kann man eine weitere Kinderachterbahn im Funland Amusement Park vorfinden. Der Woody Rollercoaster bietet neben seinen baumstammförmigen Wagen eigentlich keine Besonderheiten, zumal die Anlage nur aus Rechtskurven besteht und eine Helix als einzige Abfahrt aufweisen kann. Wie auch beim Super Dragon werden hier mehrere Runden gedreht.

Speed Flip

Hingegen kann man mit dem Speed Flip eine wirkliche Besonderheit im Park bieten, denn leider sind die von Moser Rides gebauten Anlagen nicht sonderlich oft vertreten. Die Fahrt in dem Überschlaggondeln, welche freischwingend an einem Ausleger montiert sind, welcher von der Horizontalen in die Vertikale gebracht wird, ist einfach nur unbeschreiblich gut und vor allem sau schnell. Das Fahrgeschäft wirkt von außen recht bizarr und manche Gondeln scheinen sich nur noch zu überschlagen, im Inneren der Maschine jedoch ist der Fahrablauf ausgewogen, wenn auch recht intensiv.

Drop Ride

Etwas unscheinbar verhält es sich mit dem etwa 30 Meter hohen Freifallturm namens Drop Ride. Die Anlage stammte einst aus dem Trocadero Center in London und war dort noch mit einer doppelstöckigen Gondel ausgestattet. Da die Fallspur damals am Gebäude selbst verankert wurde musste im Funland Amusement Park eine neue Turmstruktur her, welche hier einfachheitshalber als Fachwerk hergestellt wurde. Der Fall in dieser kleinen Anlage ist schlichtweg überwältigend, selbst die etwas höheren Fabbrianlagen mit ihrem Abschuss nach unten kommen nicht an die ausgeprägte Airtime heran. Darüber hinaus bietet die Anlage den wohl intensivsten Bremsvorgang aller Freifalltürme, was wohl daran liegt dass das Gewicht der zweiten Gondel fehlt. Der Drop Ride ist wie Drayton Manors Apocalypse oder La Lanzandera aus dem Parque de Atracciones de Madrid einer der besten Freifalltürme Europas und zeigt erneut das Höhe ein eher vernachlässigbarer Faktor ist.

Des Weiteren kann man sich mit einer kleinen Wildwasserbahn etwas durchnässen lassen und sich im Break Dance, ein Magic Dance aus dem Hause Top Fun, bei Bedarf wieder trocknen lassen. Außerhalb vom eigentlichen Parkgelände gibt es noch den Seaside Train, welcher entlang des Strandes wohl einige Stationen bietet.

Bilder Funland Amusement Park

 


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