Die exotischen Neuheiten aus Walibi Belgium

Vorwort

Als ich letztes Jahr Walibi Belgium besuchte, erlebte ich leider den vollsten Tag aufgrund einer Veranstaltung des Belgischen Roten Kreuzes. Walibi selbst machte einen guten Job, um die Menschenmenge in den Griff zu bekommen, dennoch konnte ich, wie du es dir sicher vorstellen kannst, nicht viele Fahrten erleben. Zwar konnte ich mit den meisten der neuen Attraktionen fahren, aber eine Fahrt mit der Gerstlauer Schlittenachterbahn Tiki Waka habe ich aufgrund der begrenzten Kapazität und der daraus resultierenden Wartezeit von mehr als zwei Stunden ausgelassen. In diesem Jahr begann ich jedoch mit einer Fahrt auf dem exotischen Flitzer.

Tiki Waka

Die Fahrt auf Tiki Waka beginnt gleich mit einer engen Linkskurve, woraufhin wir in den Lift der Bahn einfahren. Hoch über den Wegen des Parks nehmen wir dann eine kleine Senke und düsen in einer leicht kurvigen Strecke direkt in die erste Blockbremse. Der zweite Drop der Bahn ist etwas definierter und wird von einem Tal in luftiger Höhe begleitet. Es folgen mehrere Kehrtwendungen. Nachdem wir die zweite Blockbremse passiert haben, geht es schließlich in einem kurvenreichen Fall hinunter zum Boden. Dann passieren wir die Bootsfahrt Gold River über einen kurvenreichen Hügel. Ein ebenfalls kurvenreicher Anstieg führt uns dann in die dritte Blockbremse. Eine kleine Senke führt uns dann in eine Reihe von Airtime-Hügeln, die uns in eine sehr enge Helix führen, an deren Ende wir die Schlussbremse erreichen.

Tiki Waka ist eine sehr schöne Ergänzung des Parks, allerdings ist die Fahrt eher familienfreundlich und lässt ein wenig die Geschwindigkeit, die seitlichen Kräfte und die Airtime vermissen, für die das Modell eigentlich bekannt ist.

Popcorn Revenge

Direkt neben der Achterbahn Cobra befindet sich der Eingang zur interaktiven Themenfahrt Popcorn Revenge. Das Fahrgeschäft befindet sich in einem alten Kino im indisch inspirierten Themenbereich Karma World und erzählt die Geschichte von Popcorn, das die Kinobesucher angreift. Die Gäste selbst sind mit Sirupkanonen ausgestattet, um den Mais zu beruhigen. Die spurlosen Fahrzeuge bahnen sich ihren Weg durch das Theater mit kurzen Stopps vor den Leinwänden der stark thematisierten Kinosäle, in denen sich die meiste Action abspielt. Insgesamt ist die Fahrt sehr unterhaltsam und äußerst kurzweilig. Gut gemacht, Walibi!

Fun Pilot

Direkt neben dem Mad House Palais du Genie und angrenzend an den großen Kinderbereich Fun World befindet sich die kleine Familienachterbahn Fun Pilot. Die von Zierer gebaute Bahn besteht aus zwei hintereinander liegenden Helices und ist eine sehr gute Einstiegsachterbahn für alle zukünftigen Achterbahnfans da draußen.

Kondaa

Seit 2021 ist das Highlight von Walibi Belgium die Achterbahn Kondaa. Die von Intamin gebaute Achterbahn verfügt über ein absolut fantastisches Layout und einige sehr verrückte Elemente.

Die Fahrt auf Kondaa beginnt mit einem schnellen Aufstieg auf eine Höhe von 50 m. Hier geht es in einem sehr kurvigen Drop zu Boden, der direkt vom ersten Drop des berühmten Mega Coasters Expedition GeForce im Holiday Park inspiriert ist. Auf den Drop folgt ein Airtime-Hügel, der dich aus deinem Sitz fliegen lässt. Im nächsten Tal lässt man sich wieder auf die Sitze fallen, bevor man einen ziemlich verkrüppelten Hügel erklimmt, der nach rechts abknickt und die Fahrer mit einem einzigartigen Airtime-Gefühl beeindruckt. Danach folgt die einzige nicht inverse Cobra Roll der Welt – ein interessant aussehendes Fahrelement, das eine Vielzahl von tollen Drehungen bietet. Ein Speed Bump führt uns dann in eine Reihe von bodennahen Kurven und Turnarounds, gefolgt von mehreren verdrehten Airtime-Hügeln. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht treten wir dann auf die Bremse.

Kondaa ist eine absolut geniale Achterbahn. Sie wurde schnell zu einem Fan-Favoriten. Das rasante Tempo, die vielen einzigartigen Fahrfiguren und die bodennahen Airtime-Hügel sprechen dabei eine deutliche Sprache.

Pictures Walibi Belgium

 


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Auf Entdeckungstour im Bellewaerde Park

Bellewaerde Park

Der Bellewaerde Park befindet sich in der belgischen Provinz West-Vlaanderen, welche durch die Stadt Brügge sicherlich als schönster Teil Belgiens deklariert werden kann. Auch die Straßen sind hier nicht so bescheiden wie im Rest des Landes und die Nähe zu der französischen Region Nord-Pas-de-Calais beschert den Park ein angenehmeres Parkpublikum als man es beispielsweise im Ur-Walibi erleben kann.

Parkrundgang

Bengal Rapid River

Betritt man den Park durch den Eingang A und geht sogleich nach links trifft man nach passieren des Kettenkarussells auf die Vekoma Raftinganlage Bengal Rapid River, welche dem indischen Themenbereich zuzuschreiben ist. Die Gestaltung des Kanals ist schön anzusehen und der Raftingfaktor durch die Boote, wie auch bei der Schwesteranlage im Walibi Holland, ausgeprägt, nur leider kam es durch die Beliebtheit der Anlage nicht zu einer Fahrt. Hier sollte man sicherlich gegen Anfang oder am Ende des Besuches eine Fahrt wagen.

Bengal Express

Die zweite Attraktion in diesem Bereich ist der Bengal Express, eine Zugfahrt in geschlossenen Wagons bei der man durch großzügige Tiger- und Löwengehege fährt und bei der zweiten Kehrtwende die Wasseraufbereitungsanlage des Parks als Highlight bestaunen darf – immerhin wird dieses ja sogar via Lautsprecher angepriesen. Sollte nicht gleich ein Zug in der Station sein, oder dieser gerade abgefahren sein kann man hier tatsächlich recht lange Warten. Auch sagt dieses der großzügig angelegte Wartebereich auch aus, wobei es den Anschein hat, dass der Bellewaerde Park im Allgemeinen in der Hochsaison durchaus sehr voll werden kann.

Screaming Eagle

Am Ufer eines großen Sees gelegenen befindet sich der Themenbereich Canada, welcher die einzige von außen halbwegs einsichtige Attraktion des Bellewaerde Park aufweisen kann. Die Rede ist dabei vom Shot ’n‘ Drop Screaming Eagle, eine der seltenen Parkanlagen aus dem Hause HUSS. Im Gegensatz zu den des Öfteren vertretenen Space Shot Türme des Herstellers S&S Worldwide kann die Anlage aus dem Stand heraus nach oben geschossen werden. Im Gegensatz zu den Anlagen, welche vor einiger Zeit noch auf deutschem Kirmesboden zu sehen waren erfolgt der Abschuss nach oben doch sehr überraschend, da jegliche Rekommantion dieses nicht voraussehen ließ. In freier Wildbahn und nicht durch den Hall umherstehender Häuser beeinflusst ist der Lärmpegel dieses Geschäftes durchaus gering, wobei man als Mitfahrer beim Hochfahren der Gondel jedoch anderer Meinung sein kann. Der Fall ist im Vergleich zu besseren S&S Türmen eher zahm und Kräfte im negativen Bereich entstehen kaum, jedoch punktet die Anlage durch eine große Kapazität, der allgemeinen Gestaltung, sowie dem Abschuss und der höheren Fahrtdauer.

Niagara

Nebenan erstrahlt der Shoot the Chutes Niagara des Herstellers Interlink in seiner vollen Pracht. Diese Art der Wasserbahn zeichnet sich vor allem durch seine großen Boote und der entstehenden Welle aus, welche sich hier jedoch nur bedingt auf die Insassen des Bootes auswirkt. Tatsächlich ist der Nässegrad nicht so hoch wie bei den Anlagen Cataratas Salvajes aus dem spanischen Parque Warner oder Tidal Wave aus dem englischen Thorpe Park, aber immerhin nicht so enttäuschend wie bei Isla Magicas Iguazu. Auf der Brücke, welche seltsamer Weise nicht vom Ausgang der Anlage über die Anlage führt, sondern frei zugänglich als Brücke zwischen den Ufern dient, war die Sehnsucht nach dem nassen Element durchaus hoch. Hier warfen sich Kinder gnadenlos in die Welle und man konnte diese hinter einer sicheren Glaswand gut dabei beobachten. Tatsächlich bricht die Welle so seltsam durch das Boot, so dass der größte Teil dieser direkt die Brücke erwischt.

Die weiteren Attraktionen in diesem Bereich sind eine Koggenfahrt, eine nass wirkende Schlauchbootrutsche, sowie die ein wenig seltsam wirkende Schiffschaukel aus dem Hause HUSS. Von 13-16 Uhr kann man auf einer kleinen Insel Totenkopfaffen ein wenig näher kommen, da ein Weg genau durch deren Gehege verläuft.

Auf der rechten Seite des Parkeingangs A befindet sich der Kidspark Themenbereich, der einerseits aus einem mittelalterlich gestalteten Teilbereich besteht, andererseits aus einigen traditionellen Fahrgeschäften und einem mysteriösen Herrenhaus, sowie einem großen Kletter- und Rutschkomplex.

Maison Magique d’Houdini

Ob eben jenes Herrenhaus unbedingt zu dem Kinderbereich gehören sollte, mag man doch eher zu bezweifeln, denn die Preshow ist nicht unbedingt für ängstliche Personen gemacht, wenn gleich die eigentliche Thematik nicht gruselig ist. Nachdem man das Maison Magique d’Houdini betreten hat, wo einige Exponate ausgestellt wurden wird ein Film über seine Jugend gezeigt, welcher nach kurzer Zeit untermalt von einem fiesen Lachen jedoch wegbrennt. Nun aktivieren sich einige Effekte und nach einigen Tricks wird man eingeladen beim größten seiner Tricks selbst beizuwohnen.

Wo der Preshow Raum sehr detailliert gestaltet ist, so ist der Hauptraum doch überraschend leer. Im Vergleich zu anderen Hexenschaukeln des gleichen Herstellers kann man hier keine üppig gestaltete Raummitte finden, was den angestellten Bedienern die Abfertigung zwar durchaus erleichtert, aber doch ein wenig Schade ist. An den Seiten befinden sich Spiegel, die glücklicher Weise, fixiert sind und im späteren Verlauf noch eine weitere Funktion offenbaren.

Die eigentliche Fahrt lässt mit dem vorgetäuschten Überschlag ganz schön lange warten und auch die Musik bleibt einen nach der Fahrt nicht sehr lange in Erinnerung. Jedoch ist das wahnsinnige Genie Huidinis durchaus in Erinnerung geblieben, denn sein Trick war selbst nach Betteln für eine Befreiung noch nicht zu Ende. Trotz der Aussage man würde sich in seinem schlimmsten Alptraum befinden entsinnt sich Houdini nach einem weiteren fiesen Lachen und dem Worten „Ce que vous pensez que vous voyez n’est pas ce qu’il semblait. C’est ce qu’on appelle l’illusion“ wird man schlussendlich doch noch befreit. In den Spiegeln zeigt sich dabei ein animierter Schlüssel.

Jungle Mission

Vorbei an einigen sehr großzügigen Tiergehegen, welche hauptsächlich afrikanische Tierarten aufwiesen, geht es in den Jungle. Die Hauptattraktion dieses Bereiches und zugleich einer der Hauptattraktionen des Bellewaerde Park schlechthin ist die Towboat Safari Jungle Mission, bei der man wie im Erlebnis-Zoo Hannover an einigen Tiergehegen vorbei schippert. Diese Anlage wurde vor gar nicht langer Zeit von Grund auf erneuert und erstrahlt heute im frischen Glanz bzw. in ihrer jetzigen Ausprägung. Während der Fahrt werden einige Wassereffekte aktiviert, nur die wenigsten von diesen erfrischen die Besucher auch direkt. Das afrikanische Thema wurde dabei nicht so liebevoll rassistisch wie beim ehemaligen dänischen Vergnügungspark Sommerland Syd umgesetzt, kann aber von den bekannten Uraltanimatroniks, welche man allesamt in der Themenfahrt La Jungla des Parque de Atracciones de Madrid wiederfindet, glücklicherweise keine einzige vorweisen und hebt sich daher doch deutlich ab.

Coccinelle

Die Achterbahn mit der längsten Warteschlange war an diesem Tag ein Klassiker deutscher Ingenieurskunst mit dem Namen Coccinelle, oder Keverbaan, je nachdem welche Sprache man besser versteht. Interessanter Weise konnte die Anlage weder von der Lautstärke noch von der Geschwindigkeit mit baugleichen Anlagen verglichen werden, denn sie hörte sich weder an wie ein Düsenjet, noch war sie so langsam, dass sie zusätzliche Reibräder auf der Strecke brauchte. Tatsächlich konnte man weder diese Anlage, noch den Luftdruckturm von weiten hören. Die allgemeine Gestaltung als wilde Achterbahn des Westens wirkt zwar ein wenig ungewohnt, ist durch die umgebenden Wände und der Überdachung des Lifthills eigentlich recht gelungen.

River Splash und El Toro

Neben der Wildwasserbahn River Splash und einem Bisongehege beginnt der Themenbereich Mexico sein Dasein. Hier kann man in einem 4D Kino den Film Sammys großes Abenteuer auf Niederländisch beziehungsweise Französisch ansehen, eine Runde auf dem Break Dance El Toro in Kuhgondeln drehen, dem zur Zeit noch einzigen Topple Tower außerhalb Skandinaviens mit Personenverkehr in Europa bestaunen oder die beiden verbliebenen Achterbahnen des Bellewaerde Park fahren.

El Volador

Ein Topple Tower des Hersteller HUSS ist ein seltsames Gerät, denn es scheint spektakulär von außen und auch die Technik scheint durchdacht, wenn auch in den wenigsten Fällen zu funktionieren und dennoch gehört dieses Fahrgeschäft mit Abstand zu den langweiligsten was man in einem Freizeitpark erleben kann, was man zuvor evtl. noch von dem King Kong aus dem Bobbejaanland hätte sagen können, wobei dort weder die Fahrt noch das Äußere besonders interessant aussehen, aber immerhin hat die Anlage Effekte die einen tatsächlich betreffen. Die Fahrt in El Volador gleicht der eines Wellenfliegers sollte man ihn seitlich fahren, nur das man diesen deutlich langsamer und mit Schulterbügeln absolvieren würde und mit leichter Querneigung nach unten. Wie Chessington World of Adventures des Öfteren zeigte kann man so gut wie alles massiv aufwerten wenn man denn das Element Wasser dazu ausnutzt andere Leute nass zu machen, hier hingegen war es unerreichbare Deko, die nicht einmal die Schuhe bespritzte, schade, denn das Konzept sieht in Bewegung von außen sehr schön aus.

Boomerang

Einige Meter von der Anlage entfernt kann man den ersten jemals eröffneten Boomerang seine Ehre erweisen und tatsächlich ist diese Achterbahn ein würdiger Vertreter dieser Shuttlecoaster Art. Im Vergleich zu vielen anderen Vertretern kommt die Station nicht in einer Zeltoptik daher, sondern wurde passend zum mexikanischen Bereich gestaltet. Die Vekoma Züge der zweiten Generation fahren sich hier, wie auch bei der Schwesteranlage Cobra aus dem Walibi Belgium erstaunlich gut, wenn auch nicht ganz so perfekt wie in Wavre. Die Anlage selbst erstrahlt durch ihre Farben, ist jedoch nicht unbedingt am Geeignetsten für diesen Bahntypus platziert worden.

Huracan

Die Neuheit in diesem Jahr ist der Indoorcoaster Huracan, welcher die vermeintlich recht gute Piratenthemenfahrtkopie im selben Gebäude ersetzt hat. Von außen kann man einen kleinen Teil der Strecke einsehen und man fragt sich ein wenig, warum man diese nicht ein wenig mehr ausgeprägt hatte, immerhin ist die Höhe bis zum Boden doch noch recht hoch. Betritt man den ein wenig zu hellen Wartebereich dauert es auch nicht lange bis man sich in der schön gestalteten Station befindet. Da man hier, wie in den anderen Anlagen auch, abgezählt wird besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit sich seinen Lieblingsplatz zu ergattern.

Die Fahrt beginnt mit einer kleinen Themenfahrt, wo man begleitet von Musik und anderen Klängen durch die Elemente Feuer, Wasser und Wind geleitet wird. Anschließend fördert einen der Lifthill auf die Maximalhöhe der Anlage und nach einer kleinen Geraden folgt der kurvige erste Drop, welcher nach einem kleinen Anstieg wieder in das Gebäude führt. Nun folgt die überraschend wilde und zugleich ruhige Fahrt. Eine Kurve wechselt mit der nächsten und die Umschwünge machen dabei allesamt sehr viel her. Wo man denkt ein Force Coaster müsste so langsam mal enden macht Huracan einfach weiter, bis irgendwann auf einer Geraden haltmacht und dabei von Lasern ein wenig unterhalten wird, immerhin muss der vorangehende Block noch freigegeben werden.

Huracan macht als Dunkelachterbahn so einiges her und ist in der Halle tatsächlich so dunkel, wie man es selten erlebt. Die Geschwindigkeit wie auch die Kräfte während der Fahrt sind einfach toll und der Thementeil am Anfang nettes Beiwerk, auch wenn man diesen Part nicht unbedingt für eine sehr gute Achterbahn wie es Huracan nun mal ist bräuchte.

Bilder Bellewaerde Park

Fazit Bellewaerde Park

Der Bellewaerde Park ist zweifellos einer der schönsten Parks Europas und es tut mir schon ein wenig Leid den Park nach nur 3 1/2 Stunden verlassen gemusst zu haben, zumal Wiederholungsfahrten, wie auch eine Fahrt auf der seltenen Raftinganlage darunter gelitten haben. Die Companie des Alpes hat mit dem Bellewaerde Park einen großartigen Park, der vor allem gegenüber der Konkurrenz aus de Panne Punkten kann. Hier bleibt daher nur zu hoffen, dass auch in Zukunft weiter in die bisherige Richtung des doch recht großen Parks investiert wird.

 

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